Mittwoch, 23. November 2016

Anime: Akuma no Riddle

Akuma no Riddle bzw. Riddle Story of Devil ist eine Animeserie, die ich mir letztens angeschaut habe. In ihr wird eine Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Frauen erzählt, wobei eine der Frauen, das Ziel von mehreren Killerinnen ist, die zugleich auch noch ihre Klassenkameradinnen sind.

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf den Anime gekommen bin, jedenfalls habe ich vor nicht all zu langer Zeit, von dem Anime Akuma no Riddle gelesen und mir gedacht, daß die Geschichte ganz interessant klingt und da der Anime, auf Anime on Demand, bis jetzt, leider nur mit Hilfe des Flash Players abgespielt werden kann, habe ich mir den Anime gebraucht bei rebuy.de gekauft, da ich gerade, kein Gerät habe, auf dem Flash läuft. Aktuell, gibt es den Anime auch bei Amazon nur noch gebraucht. Es gibt auch einen Manga dazu, der bis jetzt leider nur 4 Bände umfaßt und der 5. Band erst nächstes Jahr (2017) im September erscheinen soll. Somit ist die Handlung im Anime weiter las im Manga.

Handlung (Achtung Spoiler)


Es ist eine Highshool Geschichte, die in Japan spielt. An einer renomierten Privatschule, wird eine sogenannte schwarze Klasse eingerichtet. Die Schülerinnen dieser Klasse, sind im Gegensatz zu den anderen Klassen, etwas besonderes. Sie sind alle Assasininnen, also Auftragsmörderinnen bzw. Killerinnen. Nur eine Schülerin nicht. Diese Schülerin, Haru Ichinose, ist aber auch keine gewöhnliche Schülerin, denn sie hat schon viele Mordanschläge, die auf sie versucht wurden, überlebt. Man erfährt erst ganz zum Schluß, warum dies so ist und welche besondere Fähigkeit sie zu haben scheint. Die Klasse besteht also aus 13 Schülerinnen, wovon 12 versuchen, Haru Ichinose zu töten. Diejenige, die das schafft, darf sich von der Schulleitung wünschen, was immer sie möchte und es wird versucht, den Wunsch zu erfüllen. Alle 12 Assasininnen haben unterschiedliche Fähigkeiten und unterschiedliche Motive, weshalb sie an diese Schule und in diese Klasse gekommen sind. Es ist jetzt aber nicht so, daß sich die Mädchen alle einfach auf Haru Ichinose stürzen dürfen und sie einfach so umbringen dürfen. Nein, sie müssen ihren Mordanschlag, ihrem Opfer ankündigen und haben dann 48 Stunden Zeit, den Anschlag auszuführen. Schaft die Assasinin es nicht, fliegt sie von der Schule. Genauso, darf keine unbeteiligte Person, ausserhalb des Klassenverbandes, von dem Treiben etwas mitbekommen und auch nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Schon in der ersten Episode, sieht man, wie sich Tokaku Azuma mit Haru Ichinose anfreundet. Tokaku, ist die Protagonistin der Animeserie. Tokaku, die auf Grund eines Geschehnisses in der Vergangenheit, keinen Menschen töten kann, beschließt, sich auf die Seite von Haru zu schlagen und diese zu beschützen. In den folgenden Episoden, sieht man dann, wie eine der Mörderinnen nach der anderen versucht, Haru zu töten und wie sie diesen Angriffen wiedersteht. Dabei erfährt man auch immer etwas, über die Personen, welche Motive sie antreiben und welche Probleme sie im Leben hatte bzw. hat. Ganz Schluß kommt es zum Showdown zwischen Haru und ihrer Freundin Tokaku. Tokaku erfährt, daß Haru eine besondere Fähigkeit hat. Sie soll eine sogenannte Bienenkönigin sein. Sie kann bei Gefahr, unbewußt ihre Mitmenschen dahin gehend beeinflussen, daß sie ihr beistehen und sich für sie aufopfern. Tokaku, die inzwischen ihre Tötungshemmung verloren hat, kämpft gegen Haru, weil sie wissen möchte, ob ihre Zuneigung zu Haru, wegen dieser Manipulation heraus erfolgte, oder ob sie sich ohne Manipulation durch Haru zu ihr hingezogen fühlt. Sie tötet zum Schluß Haru und gewinnt somit den Preis der schwarzen Klasse und weiß dadurch, daß sie nicht manipuliert wurde. Allerdings kann man ihren Wunsch nicht erfüllen, denn ihr Wunsch wäre es, die Person, die sie liebt und die sie getötet hat, wieder bei sich zu haben.

Im ersten Augenblick scheint es ein sehr trauriges Ende zu sein, aber es gibt dann zum Glück doch noch ein Ende, das ein Happy End ist. Die letzten Szenen der 12. Folge, zeigen die einzelnen ehemaligen Schülerinnen der schwarzen Klasse in dem, was sie zum Zeitpunkt der Abschlußfeier der schwarzen Klasse machen. Alle ehemaligen Schülerinnen leben, auch wenn man während der Serie, oftmals den Eindruck hatte, daß manche der Schülerinnen gestorben seien. Die letzte Schülerin der Klasse, die ihr Abschlußdiplom erhält ist Haru Ichinose. Sie hat den Mordanschlag von Tokaku überlebt. Man erfährt, daß das Messer, das sie getroffen hat, das Herz knapp verfehlt hat und deshalb überlebt hat. In der letzten Szene sieht man, wie Tokaku vor der Schule auf Haru wartet und sie zusammen die Schule verlassen.

Zusammenfassung


Die Animeserie hat eine Altersfreigabe laut FSK von 16 und meiner Meinung nach ist dies auch gerechtfertigt. In der Serie geht es um Mord und es werden durchaus Szenen gezeigt, die bei manchen Zuschauerinnen und Zuschauern unschöne Reaktionen auslösen können. Im großen und ganzen finde ich, daß sie eine gute Mischung aus Comedy und spannenden Passagen. Mir hat die Geschichte, sehr gut gefallen, vor allem auch die teilweise sehr skurilen Mordversuche, fand ich sehr unterhaltsam. Was mir aber am besten gefallen hat, war die Liebesgeschichte, zwischen Tokaku und Haru, denn diese Geschichte, in Anbetracht der Bedrohung von Harus Leben, ist, wie ich finde, der rote Faden, der ganzen Animeserie. Die Ecchi-Elemente sind sehr schwach und selten, aber es gibt durchaus ein paar. Da es sich bei der Liebesgeschichte um zwei junge Frauen handelt und somit eine lesbische Beziehung darstellt, kann man die Serie in die Kategorie Yuri einordnen und dort paßt sie meiner Meinung auch sehr gut hin. Die Liebe zwischen den beiden Protagonistinnen, entwickelt sich über die ganze Serie hinweg und findet ihren Höhepunkt in der letzten Folge. Ich hätte das Ende ja gerne irgendwie anders gehabt, aber so wie die Geschichte endet, bin ich dann doch ganz zufrieden (Achtung Spoiler). Die beiden jungen Frauen haben zueinander gefunden und Haru hat ihr Ziel erreicht. Sie hat ihren Abschluß in der schwarzen Klasse gemacht und hat alle Anschläge überlebt. Ich hätte es aber gerne gesehen, wenn Tokaku Haru nicht hätte versuchen müssen, zu ermoden, um zu erfahren, ob sie manipuliert wurde oder nicht, aber mir scheint, daß die ganze Serie, auf diesen Punkt hin konzipiert wurde und auch dementsprechend gestaltet wurde. Mir haben die beiden Charaktere von Haru und Tokaku gut gefallen. Haru mit ihrem sehr sonnigen gemüt, die immer eine Fröhlichkeit ausstrahlte und Tokaku, die zwar sehr kühl erscheint, aber doch nicht so kalt ist, wie es anfangs den Anschein hat und die eine sehr gute Beschützerin ist. Die beiden passen meiner Meinung nach sehr gut zusammen und ergänzen sich sehr gut. Ich habe bis zum Schluß mitgefiebert und immer gehofft, daß die beiden alle Gefahren überstehen können und am Ende ein Leben zusammen führen können.

Es ist eine schöne Liebesgeschichte, eingebetet in einem ungewöhnlichen Setting. Die Geschichte vermittelt Gefühle und ist recht kurzweilig, aber auch mit ein wenig Tiefgang, wie ich finde. Wer also mal eine etwas andere Animeserie anschauen möchte, dem kann ich die Serie nur empfehlen. Leider gibt es den Anime als BluRay nur noch gebraucht oder im Stream bei Anime on Demand, wofür man leider etwas zahlen muß.

Montag, 21. November 2016

MW #187: Im Rausch der virtuellen Realität

In der 187. Folge meines Podcastes erzähle ich euch etwas über Virtuell Reality und welchen Bezug ich dazu habe.

Ich habe mir letztens zwei Sachen zugelegt, damit ich meine ersten Erfahrungen mit virtueller Realität machen kann. Einmal ein Smartphone von Google, das Google Pixel XL und eine Playstation 4 Pro. Zum Pixel habe ich eine entsprechendes Headset "Daydream View", mit dem ich seit kurzem, mit Hilfe des Smartphones, virtuell Reality erleben kann.

Von Sony fehlt mir noch die Playstation VR, aber ich hoffe, ich werde sie im Januar bekommen, aktuell ist sie ausverkauft. Ich bin, durch das schauen eines Animes, darauf gekommen, daß ich meine eigenen Erfahrungen mit VR machen möchte, denn ich finde das wirklich sehr sehr spannend. Mehr dazu in der Podcastfolge.


MW #187: Im Rausch der virtuellen Realität auf Michaelas Welt bei Audioboom

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Sonntag, 20. November 2016

Anime: Dusk Maiden of Amnesia

Ich habe mir letztens die Animeserie "Dusk Maiden of Amnesia" angeschaut . Die Serie kann man sich auf Anime on Demand via Stream anschauen bzw. es gibt die Serie auch als Blue-Ray oder DVD (amazon-affiliate Link) zu kaufen. Ich habe mir die Serie via AOD angeschaut, aber sie auch als Blue-Ray gekauft. Die Serie umfaßt 12 Folgen und eine OVA. Um was geht es in der Serie?

Geschichte um Yūko Kanoe 


Die Seiko Privatschule ist über 60 Jahre alt. Sie wurde oft erweitert und umgebaut, so daß ihre Räumlichkeiten sehr verwinkelt sind, ähnlich einem Labyrinth. Als Teiichi Niiya, ein Schüler dieser Schule, in einen der alten verlassenen Räume einen großen Spiegel entdeckt, der in einer der Legenden der Schulen eine Rolle spielt, sieht er in dem Spiegel, ein Mädchen hinter sich. Das Mädchen ist ein Geist, der seit 60 Jahren an der Schule umgeht. Es stellt sich heraus, daß Teiichi, der erste Schüler ist, der Yūko Kanoe, so der Name des Geistes, sehen und sogar auch berühren kann. Zwischen Teiichi und Yūko entwickelt sich eine Beziehung, die unter anderem daran leidet, daß Yūko ein Geist ist, den neben Teiichi nur noch Kirie Kanoe sehen kann. Kirie ist die Enkelin der Schwester von Yūko. Diese drei bilden zusammen mit Momoe Okonogi den Klub zur Untersuchung paranormaler Phänomene und versuchen, hinter das Geheimnis von Yūkos Tod zu kommen. Sie kann sich nämlich nicht daran erinnern, wie sie ums Leben gekommen ist und was vor ihrem Tod passiert ist. Wie sich heraus stellt, hat nicht nur Yūko ein gewisses Interesse an Teiichi, sondern auch die anderen beiden Mädchen zeigen Zuneigung zu ihm, was dazu führt, das Yūko eifersüchtig wird. Mehr möchte ich jetzt hier allerdings nicht verraten, denn ich möchte euch nicht den Spaß nehmen euch die Serie selbst anzuschauen.

Fazit


Mir hat die Serie sehr gut gefallen. Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr interessant und nachvollziehbar dargestellt. Den Zeichenstil finde ich manchmal etwas gewöhnungbedürftig. Ich weiß nicht genau woran es liegt, denn eigentlich ist die Serie sehr gut gezeichnet und animiert, aber es gibt so ein paar kleine Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben bzw. die ich in anderen Serien schon besser umgesetzt gesehen habe. Was mich gleich zu Beginn der Serie ein wenig gestört hat, ist die Darstellung des Mundes von Yūko in manchen Szenen, denn ich finde, daß er manchmal zu breit und zu schmal gezeichnet ist. Ich weiß nicht, ob das daher rührt, daß die Macher des Animes, dadurch versucht haben, dem Zuschauer daran zu erinnern, das Yūko ja eigentlich ein Geist ist und kein lebender Mensch mehr. Nichts desto Trotz, finde ich das Artwork als gelungen und für die Geschichte passend. Die Mitglieder des Clubs gehen in den 12 Folgen verschiedenen Legenden nach, die an der Seiko Schule herumgeistern und versuchen hinter deren Wahrheitsgehalt zu kommen. Es stellt sich heraus, das viele der Geschichten ihren Ursprung in dem Wirken von Yūko haben bzw. mit ihrem Ableben. Yūko ist, dafür das sie ja eigentlich Tod ist, eine sehr offene und lustige Person, die gerne mal einen Schabernack treibt und ein bisschen naiv erscheint. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen Teiichi und Yūko entwickelt, hat immer wieder einen leicht traurigen Beigeschmack, wie ich finde, denn es ist klar, daß Geister und Menschen nicht so richtig zusammen passen. Ich habe jedenfalls während des Anschauens der Serie, einige Male mit den Tränen kämpfen müssen, denn obwohl die Geschichte über weite Strecken eine sehr lustig ist, wird sie zum Schluß doch melancholisch, vor allem, als das Rätsel um Yūko aufgelöst wird und sie zum Schluß ihren Frieden finden kann. Ich finde, die Serie ist nicht sonderlich gruselig, auch wenn Yūko ein Geist ist und es sich um eine Geistergeschichte handelt, geht es meistens doch eher sehr irdisch und diesseitig in der Geschichte vor. Ich finde den Gruselfaktor nicht sehr hoch, ich habe jedenfalls in keinen der Folgen das Gefühl gehabt, daß ich mich wegen der Geschicht richtig gruseln hätte müssen. Das einzige, was ich gruselig fand, war das Verhalten der Dorfbewohner vor 60 Jahren, das zum Tod von Yūko geführt hat.

Ich kann die Geschichte nur wärmstens empfehlen. Mir hat sie, wie schon geschrieben habe, sehr gut gefallen, sogar so gut, das ich mir die Serie auch auf Blue-Ray zugelegt habe und auch noch den Manga, bestellt habe. Den Manga muß ich erst noch lesen und ich bin gespannt, wie er sich von dem Anime unterscheiden wird. Kennt ihr vielleicht ähnliche Animeserien, die ihr empfehlen könnt?

Dienstag, 15. November 2016

Meine Liebe zu Animes

Seit geraumer Zeit schaue ich mir Animeserien und -filme an. Dazu lese ich auch immer wieder mal einen Manga und ich versuche hier kurz zu schildern, wieso mir diese Art des Geschichtenerzählens gefällt und welche Schwierigkeiten es für mich am Anfang gab.

Wer meinen Blog regelmässig liest, wird sicher mitbekommen haben, daß ich in letzter Zeit immer wieder mal etwas über Animeserien bzw. Mangas berichtet habe. Ich muß gestehen, daß ich Animes sehr sehr gerne anschaue. Ich weiß nicht woher diese Liebe zu Animes stammt. Ich weiß nur, daß ich schon als Kind, wie wahrscheinlich die meisten Kinder, eine große Liebe für Zeichentrick hatte. Klar, Anime ist im engeren Sinne auch so etwas wie Zeichentrick, aber wenn man sich mit dem Genre etwas näher beschäftigt, gibt es doch sehr sehr große Unterschiede, selbst innerhalb des Animegenres. Es gibt Animes, die sind eindeutig für Kinder, wie auch die Serien, die ich als Kind gesehen habe. Allerdings war mir damals nicht klar, daß es sich dabei eigentlich um Animes aus Japan handelte. So habe ich natürlich "Biene Maja" und "Wicki und die starken Männer" gesehen. Heute weiß ich, daß diese Zeichentrickserien eigentlich Animeserien waren. Ich habe auch nach meiner Kindheit, immer wieder gerne Zeichentrickfilme oder Serien angeschaut und auch immer wieder gemerkt, daß ich von dem Stil, der aus Japan kommt, am ehesten angesprochen werde. Ich weiß nicht woran es liegt, daß mir dies so sehr gefällt, daß ich zur Zeit, so gut wie nichts anderes anschaue.

In Anbetracht der riesigen Vielfalt von Animeserien und Filmen, die es auch in Deutschland erhältlich ist, habe ich mich lange Zeit nicht entscheiden können, was ich anschauen möchte, wo ich die Filme bzw. Serien legal her bekommen kann und ohne mich gleich in Unkosten stürzen zu müssen. Inzwischen bin ich glücklich Crunchyroll, Anime on Demand, Clipfish, Viewster und AkibaPass gefunden zu haben. Natürlich gibt es auch auf Amazon Video, Animes und dazu kann man sich viele der Serien auch als DVD bzw. BluRay kaufen. Dennoch war für mich der Einstieg doch etwas schwierig, denn immerhin sind die Animeserien, die für ein etwas erwachseneres Publikum gemacht werden, von ihrer Art ziemlich anders, als die Serien, die ich aus meiner Kindheit kenne. Nichtsdestotrotz, finde ich den Erzählstil, die Themen und auch die Art, wie die Geschichten visuell umgesetzt werden, so faszinierend, daß ich wahrscheinlich noch eine ganze Weile damit beschäftigt sein werde, dieses Universum für mich zu erkunden und zu entdecken. Ich habe immerhin erst vor gut einem Jahr damit angefangen und bin bisher nur auf die Animes beschränkt, die es hier in Europa bzw. in Deutschland gibt. Ich arbeite aber daran, daß ich hoffentlich, irgendwann einmal auch auf die japanischen Originale zugreifen kann. Mein Tipp, zum Einstieg: Gehe auf die Seite von Crunchyroll (vieles dort kann man kostenlos anschauen) und suche dir eine Serie raus, die dir zusagen könnte und fange an, sie dir anzuschauen.

Inzwischen habe ich eine ganze Reihe von, wie ich finde, sehr guten Serien und Filmen gesehen und ich würde gerne meine Erfahrungen mit euch, den Leserinnen und Lesern meines Blogs teilen. Ich werde also in Zukunft immer wieder mal eine der Animeserien oder -filme hier vorstellen und ich hoffe, ich kann euch damit ein paar Tipps geben, mit denen ihr vielleicht auch die eine oder andere Serie entdecken könnt, die euch gefällt. Es kann also sein, daß in naher Zukunft einige Vorstellungen von Animeserien und -filme hier zu finden sein werden.