tag:blogger.com,1999:blog-22495462.post4697664245970434654..comments2023-11-03T13:20:28.161+01:00Comments on Erlebnisse und Gedanken: Ist die Cloud die Zukunft ?Michaela Wernerhttp://www.blogger.com/profile/02359190956944280149noreply@blogger.comBlogger7125tag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-67513696620523748332011-06-25T10:40:03.321+02:002011-06-25T10:40:03.321+02:00also ich mache mir es da etwas einfacher..!
ich be...also ich mache mir es da etwas einfacher..!<br />ich bewege mich im Internet in der Öffentlichkeit und verhalte mich entsprechend...<br /><br />90% meiner Daten, Fotos, Berichte ect. sind eh öffentlich im Blogger, Facebook, Buzz oder Twitter gepostet... daher für Jeden sichtbar, auch wenn man durch "Privatsphären-Einstellungen" das angeblich einschränken kann, was eh ein Witz ist..!<br /><br />daher finde ich für meinen Bereich, das Cloud-Computing bedenkenlos..<br />LG aus Málaga <br />ReifiStefan Reifenrathhttps://www.blogger.com/profile/02392975384725068700noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-31374526135207309272011-06-20T11:01:08.581+02:002011-06-20T11:01:08.581+02:00Hallo, ich denke dass Cloudcomputing und Cloud Wor...Hallo, ich denke dass Cloudcomputing und Cloud Working vor allem für Unternehmen immer wichtiger wird - trotz der Sicherheitsaspekte. In ein paar Jahren wird die Cloud schon Standard sein.Cloud Workinghttp://www.cloud-working.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-45409232581437161522011-06-20T07:43:15.820+02:002011-06-20T07:43:15.820+02:00Ich habe ja meine Probleme mit der Cloud, auf der ...Ich habe ja meine Probleme mit der Cloud, auf der einen Seite denke ich, dass es die Zukunft sein kann, auf der anderen Seite habe ich arge Probleme mit Datenkraken, denn woher soll ich wissen, was die Cloud-Besitzer mit dem Wissen macht, dass er durch die gesamten Daten gewinnt. So finde ich den Scan der Mails bei Google schon auffällig, vom gläsernen Facbook-User ganz zu schweigen.<br /><br />Ich möchte meine Gedanken, meine Daten, die Daten von Freunden u.ä. nicht rechtsfrei im Netz oder einer Cloud schweben haben.tulitikkuhttps://www.blogger.com/profile/09750319308513151120noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-48109976665225895472011-06-18T01:46:46.334+02:002011-06-18T01:46:46.334+02:00Cloud computing finde ich eigentlich gut.
Wir lade...Cloud computing finde ich eigentlich gut.<br />Wir laden doch schon seit längerer Zeit unsere Emails auf Servern oder Fotos.<br />Ich finde Cloud praktisch.^^<br /><br />Genauso gut (wer es möchte) reicht auch ein usb Stick oder eine kleine händliche Festplatte.<br /><br />LG SandraSandras Girl Bloghttps://www.blogger.com/profile/05756829530188062708noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-59886765661049058202011-06-17T18:31:44.399+02:002011-06-17T18:31:44.399+02:00Hallo!
Ich Frage mich schon seit längerem wie sic...Hallo!<br /><br />Ich Frage mich schon seit längerem wie sicher überhaupt etwas ist was ich irgendwo irgendwie Preis gebe. Meine gewerblichen Steuerdaten z.B. befinden sich auf meinem Laptop. Dummerweise laufen die meisten guten Buchhaltungsprogramme größtenteils auf Windows. Ist Windows sicher? Nein! --- Ich könnte die Daten auch bei meinem Anbieter der Buchhaltungssoftware online speichern aber ist das noch sicherer? Mmhhh? --- Was mache ich also: ich benutze Windows nur um meine Buchhaltung zu machen und gehe damit möglichst selten Online. Der Rest läuft unter Linux.<br /><br />Ich für mich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass wo immer ich einen Rechner benutze, meine Daten genauso sicher und genauso unsicher sind wie die ausgedruckte Hardcopy in meinem Aktenschrank. Ansonsten müsste ich meinen Rechner genauso wegschließen wie die Unterlagen von denen ich der Überzeugung bin dass sie "geheim" bleiben müssen.<br /><br />Unsere persönlichen Daten geben wir doch tagtäglich Preis. Sei es beim Einkaufen mit EC-Karte und beim Punktesammeln mittels Payback, beim Shoppen via Mailorder (egal ob online oder offline) oder bei der so lebensnotwendigen Benutzung von Facebook oder Webmail. Alle unsere Abrechnungen und amtlichen Stammdaten laufen über Großrechner deren Sicherheit nur eine Datenschutzgesetz garantiert - was aber auch zuweilen nicht davor Schützt dass die Daten "aus versehen" doch ungesichert übertragen werden oder verschwinden. Man könnte das jetzt noch beliebig ausholen...<br /><br />Jetzt zum Rechner: Was mich immer geärgert hat ist die Peripherie die ich beim Computer benötigt habe. Da war/ist nicht nur der Rechner selbst, sondern nach Möglichkeit auch eine externe HD für Backups oder um es noch sicherer zu machen gleich eine Zweite (man weiß ja nie - ist alles schon passiert.). Dann gibt es noch die Geschichte mit den portablen Speichermedien wie USB-Stick und SD-Card etc. (..wo hatte ich den Stick noch gleich hingelegt?..). Ach ja und selbst heute noch brauche ich für große Softwarepakete eine Installations-CD/DVD....Um es kurz zu machen, für mich ist schon die Existenz von Netbooks genial. Nicht nur dass die Dinger kleiner und leichter sind, sondern sie konzentrieren sich auf das Notwendigste und kosten nur einen Bruchteil von den großen. Wenn diese Dinger jetzt noch ein System haben dass nur online arbeitet so finde ich das eine gelungene flexible Lösung die zudem meiner Vorstellung vom Leben mit dem Computer sehr entgegen kommt. <br /><br />Vorausgesetzt ist für mich allerdings, dass die Systeme in einer ansprechenden Geschwindigkeit arbeiten und mir ein Onlinezugang zur Verfügung steht. Dass das alles eine Grundsicherheit voraus setzt, ist glaube ich klar. Aber ich denke nicht, dass diese Systeme in unserer präsentations- und kommunikationsgeilen Gesellschaft ein Nischendasein fristen werden. Unsere konservativ gedachte Datensicherheit geht sowieso schon seit Jahren den Bach runter. Und wer damit nicht klar kommt, wird möglichst lange bei seinen alten Systemvarianten bleiben. Was dann letztendlich die Zukunft darstellt, werden wir sehen.<br /><br />Liebe Grüße,<br />ChristinaAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-22072062073041335742011-06-17T13:31:05.589+02:002011-06-17T13:31:05.589+02:00Hi Yva,
ja die Datensicherheit ist der Knackpunkt ...Hi Yva,<br />ja die Datensicherheit ist der Knackpunkt am Cloud-Computing. Ich vertraue dabei auf die Fähigkeiten von Google&Co. Klar wurden schon einige namhafte Betreiber von Rechenzentren geknackt, letztens erst Sony. Ich glaube aber, daß die Bemühungen von professionellen Anbietern besser ausfallen als meine eigenen, dafür wird aber wahrscheinlich mein Rechner zu Hause auch kein lohnenswertes Ziel für entsprechende Angriffe sein. <br /><br />Egal, was jetzt sicherer scheint, eine absolute Sicherheit gibt es auch nicht. Klar wie du schreibst, muß man sich schon überlegen, was man wo hinterlegt. Ich würde z.B. auch mein Tagebuch nicht auf meinem Rechner ablegen, sondern klassisch in meinem kleinen Büchlein schreiben (was ich auch tue). Aber selbst, daß könnte, wenn bei mir eingebrochen werden würde geklaut werden und von jemanden gegen mich benutzt werden. Ich glaube, wenn man so anfängt verfällt man ziemlich schnell einer Paranoia. <br /><br />Ich glaube du hast recht, wenn du schreibst, daß man sich überlegen sollte, welche Daten man wo ablegt. Wobei ich bei meinem persönlichen Kram davon ausgehe, daß meine Sachen nicht so interessant sind, daß sie von irgend einem kriminellen Subjekt begehrt werden könnten. Immerhin wird meine Kontonummer auch in einem Rechenzentrum abgelegt, meine Kreditkartendaten befinden sich auch bei mehreren Versanhändlern im Speicher usw. Ich glaube, daß diese Datensätze sehr viel eher Ziel von Angriffen werden, als ein paar Fotos, Briefe oder Musik von mir.<br /><br />Ich werde über das Chromebook berichten. Ich freue mich schon darauf.<br /><br />Liebe Grüsse vom Bodensee,<br />MichaelaMichaela Wernerhttps://www.blogger.com/profile/02359190956944280149noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-22495462.post-21820632120053975142011-06-17T12:52:36.501+02:002011-06-17T12:52:36.501+02:00Hallo Michaela!
Der größte Knackpunkt am Cloud-Co...Hallo Michaela!<br /><br />Der größte Knackpunkt am Cloud-Computing ist die Datensicherheit und der Datenschutz. Diejenigen, die ein großes Interesse an den Daten anderer haben, sitzen schon in den Startlöchern und warten nur darauf, die Cloud eines großen Anbieters knacken zu können, um sich anschließend an den privaten Daten von Wildfremden zu ergötzen oder Kapital daraus zu schlagen. Es ist meiner Meinung nach auch keine Frage, ob die Sicherheitsanstrengungen der Cloud-Anbieter diesen Spionagebemühungen standhalten, sondern nur, wann es passiert und wie lange es dann dauert, bis es öffentlich bekannt wird.<br /><br />Solange mein privater Kram auf meinem lokalen PC abgespeichert ist, bin ich zwar selbst für die Datensicherheit verantwortlich, hab aber in gewisser Weise einen Daumen darauf, wer auf welche Weise darauf zugreifen kann. Mit ein bißchen Disziplin und Aufmerksamkeit kann ich meine Daten also gegen die meisten unbefugten Zugriffe schützen. Liegen sie jedoch einmal irgendwo in den Weiten des Netz - möglicherweise auf Servern in Ländern, die in diesem Zusammenhang eine ganz andere Rechtsauffassung haben haben als wir hier in Europa - habe ich definitiv <b>keine</b> Kontrolle mehr darüber. Ich halte es deshalb wirklich für ein bißchen blauäugig, zu glauben, daß niemand der Verlockung erliegt, einen Blick darauf zu werfen und sich - falls ihm gefällt, was er findet - seine eigene Kopie zu machen.<br /><br />Dein Postkarten-Vergleich ist zwar gar nicht mal so schlecht, allerdings schreiben die meisten Menschen - eben, weil sie wissen, wie "öffentlich" Postkarten sein können - nur belanglose Sachen darauf. Sobald es ans Eingemachte geht, ist ein verschlossener Brief schon ein gutes Stück sicherer; besser noch wäre eine persönliche Unterhaltung.<br />Auf die Cloud bezogen bedeutet das, daß man sich immer sehr wohl überlegen sollte, welche Daten man in ihr bearbeiten möchte. Eine Bildbearbeitung von nichtssagenden Landschaftsaufnahmen ist da sicher problemlos, das Redigieren eines Textes, in dem man sehr private Sachen (aktuelle Stimmungen, Emotionen, Meinung zu brisanten Themen etc.) preis gibt, könnte sich jedoch als problematisch erweisen.<br /><br />Grundsätzlich gefällt mir aber Dein Ansatz, eine Diskussion darüber anzuwerfen, und ein bißchen bin ich auch auf die Ergebnisse Deines Selbstversuches mit dem Chromebook gespannt. Vielleicht magst Du ja demnächst etwas in Deinem Blog darüber schreiben.<br /><br />Viele Grüße,<br />YvaYvahttps://www.blogger.com/profile/16305417272608705886noreply@blogger.com