Samstag, 23. März 2013

IBO 2013 mit Kunst

Heute war ich auf der Internationalen Bodensee Messe, kurz IBO genannt, in Friedrichshafen. Dies ist eine Verbrauchermesse, auf der alles alles Mögliche zu sehen und zu entdecken gibt. Darüber möchte ich aber nicht viel schreiben, denn ich habe auf der Messe jemand getroffen, die ich vom YouTube User Meeting (YUMEE) Oberschwaben her kenne. Es ist eine Künstlerin, die natürlich einen eigenen YouTube Kanal hat (www.youtube.com/user/farbspur) und die auf der IBO, zusammen mit einigen anderen Künstlern einen kleinen Teil ihrer Arbeiten ausstellte.

Durch Ute, so ihr Name, habe ich auch die anderen ausstellenden Künstler ein wenig kennen lernen können, was mir sehr gut gefallen hat, denn die sie waren unheimlich offen und sehr herzlich. Es hat mir sehr sehr gut getan, mich mit ihnen unterhalten zu können und ein wenig über sie und ihre Werke erfahren zu können. Ja ich muß zugeben, daß ich auch ein wenig neidisch war, weil ich selbst auch gerne etwas mehr künstlerisch tätig wäre. Nun, es liegt nur an mir, hier Abhilfe zu schaffen und ich empfand die Werke und die Künsteler hier an dem Stand zu sehen sehr inspirierend und motivierend. Ich hoffe jetzt nur, daß sich diese Motivation noch etwas länger auswirkt und ich es tatsächlich schaffe, mehr zu machen.

Ich war ein paar Stunden auf dem Stand und ich noch kurz die Künstler vorstellen, die dort unter dem Namen "Projekt Spaltenstein" ausgestellt haben. Es waren dies

Ute Beatrix Schraag - www.farbspuren-online.de
Mirko Siakkou-Fodin - www.MO-METALLKUNST.de
Jan Sasse - www.jansasse.de
Elis Vermeiren - www.elisvermeiren.com
Jolanta Switajski-Schäfer - www.kunstartikel-shop.de
Alexander Pohle - www.arthouse-pohle.de
Erika Lohner - www.erika-lohner.de
Udo Holzmann - www.youtube.com/user/BPanther
Falko Jahn - www.falko-jahn.de

Ich habe auch ein Video gedreht, in dem ich ein paar der Eindrücke zeige, die ich während des Besuchs der IBO gemacht habe.



Die Fotos, die ich währende meines Aufenthaltes an dem Stand gemacht habe kann man sich hier anschauen.

Mittwoch, 20. März 2013

Welchen Feed Reader kann ich empfehlen?

Nachdem Google viele Internetznutzer mit ihrer Ankündigung, ihren Reader in Zukunft nicht weiter anbieten zu wollen, schockte, zeichnet sich ab, daß es für den Google Reader mehrere Alternativen gibt. Ich habe vor dem Google Reader lange Zeit den eingebauten Reader von des WebBrowsers von Apple, Safari, genutzt, oder hatte für den Firefox eine entsprechende Erweiterung installiert. Ich bin dann erst sehr spät auf den Reader gestossen und mich an dessen Möglichkeiten gewöhnt. Vor allem die Möglichkeit der Synchronisation über mehrere Rechner und Browser hinweg empfand ich als sehr praktisch und ich wäre wirklich sehr enttäuscht, wenn diese Möglichkeit verloren gehen würde. Mittlerweile kann man den Google Reader nicht mal mehr über das Menü von Google aufrufen, was mir zeigt, daß Google diesen Dienst mit Sicherheit sterben lassen wird. Ich habe die letzten Tage folgende Feed Reader getestet:

  • Feedly kommt im modernen Gewand daher. Er wirkt aufgeräumt und minimalistisch. Man kann das Erscheinungsbild des Readers seinen Vorlieben anpassen und was mir ganz besonders gut gefällt, er bezieht zur Zeit noch seine Daten vom Google Reader, was den Vorteil hat, daß mein Lesefortschritt meiner abonnierten RSS-Feeds automatisch synchronisiert wird. 
    Anscheinend hat Feedly seit der Ankündigung von Google einen erheblichen Benutzerzuwachs erfahren und die Macher dieses Produktes haben auch gleich reagiert und haben versprochen, daß sie bis zum Abschalten des Google Readers, eine API ernwickeln wollen, die ähnlich sein soll, wie die des Google Readers und sie wollen den Übergang auf ihre Schnittstelle so gestalten, daß man als Benutzerin von Feedly nicht mitbekommen soll, daß der Google Reader in ein paar Monaten nicht mehr vorhanden sein wird.
    Was mir ganz besonders gut an Feedly gefällt, ist die Möglichkeit aus Feedly heraus den Artikel zu Plussen, auf Facebook zu teilen oder zu Twittern oder für später mit einem Lesezeichen zu versehen. Auch eine Buffer Integration gibt es, so daß man auch diesen Dienst nahtlos nutzen kann. Darüber hinaus, kann man Artikel auch noch an ein paar andere Dienste weiterleiten, wie z.B. an Evernote.
  • The Old Reader ist im Aussehen ähnlich dem Google Reader aufgebaut. Man kann auch hier sein RSS-Feeds, die man im Google Reader abonniert hatte importieren, was eine ganze Weile in Anspruch nimmt, allerdings bietet "The Old Reader" wesentlich weniger Möglichkeiten der Anpassbarkeit wie sein Vorbild. Auch scheint mir, die Bedienung nicht ganz so intuitiv zu sein, wie ich dies von anderen Applikationen her gewohnt bin. So habe ich nicht auf Anhieb den Knopf zum Beenden eines Abonnements gefunden. 
    Wie die Entwicklung von "The Old Reader" weiter gehen wird, weiß ich leider nicht. Er hat zwar ein gewohntes Aussehen, scheint mir aber manchmal in der Performance etwas lahm zu sein. Vielleicht war aber auch einfach der Ansturm nach der Ankündigung von Google zu groß, denn inzwischen scheinen mir die Antwortzeiten dieses Readers ganz annehmbar, im Gegensatz zu letzter Woche.
  • Feedreader ist ein Programm, daß für den Desktop entwickelt wurde und ist anscheinend eines der Programme, die es schon vor dem Google Reader gab. Inzwischen kann man auch hier die Feeds im Browser lesen, allerdings nicht ganz so komfortabel, wie beim Google Reader. Ich kann leider meine Feeds nicht importieren oder gleich vom Google Reader einlesen lassen, obwohl ich mich mit dem Google Konto anmelden kann. Dies ist dann schon einmal einer der Gründe, weshalb ich diesen Reader nicht weiter benutzen werde, denn ich habe keine Lust meine über 300 abonnierten Seiten einzeln in den Feedreader einzutragen. Hier sollten die Entwickler des Feedreaders noch nachbessern. Das Programm habe ich leider nicht testent können, da es vom Feedreader leider keine Version für den Mac gibt.
  • Bloglovin hatte ich anfangs gar nicht als Feed Reader auf dem Radarschirm, aber natürlich man mit Hilfe dieser Community auch seine bevorzugten Blogs und Feeds beobachten und ihnen Folgen. Bloglovin hat inzwischen sogar die Möglichkeit geschaffen, die Feeds des Google Reader zu importieren, so daß man hier ohne grössere Probleme zu Bloglovin wechseln kann. Was mir an Bloglovin allerdings nicht so gut gefällt, ist die Tatsache, daß die Artikel, an denen ich vorbeiscrolle, nicht automatisch als gelesen gekennzeichnet werden, so wie ich daß vom Google Reader und von Feedly gewohnt bin. Dies ist aber sicher geschmackssache, denn ich kann auch ohne diese Annehmlichkeit ganz gut leben. Was mir an Bloglovin gefällt, ist das Design, daß ähnlich aufgeräumt und übersichtlich wirkt wie bei Feedly.
  • Wordpress bietet ebenfalls einen Reader an und man kann auch hier seine Feeds per Datei importieren. Das Design wirkt auch hier übersichtlich und modern. Allerdings bietet der Reader hier nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten und ist vielleicht etwas, für jemanden, der nicht all zu viele Feeds hat, die er abonniert hat. Bei meinen ca. 370 Feeds sieht das allerdings anders aus und so werde ich die Experimente mit diesem Reader vorläufig einmal nicht weiter verfolgen.
  • NewsBlur ist ein Reader der mir nicht sonderlich gut gefällt. Das zum einen, weil ich hier in der kostenlosen Version nur eine sehr begrenzte Anzahl von Feeds abonnieren kann. Möchte ich mehr als 64 Feeds abonnieren, muß ich einen Premium-Account bezahlen und zum anderen scheint mir die Performance des Readers nicht sonderlich gut zu sein, so daß für mich auch dieser Reader keine echte Alternative zum Google Reader darstellt.
  • Good Nows bietet auch die Möglichkeit seinen Google Feed zu importieren, bzw. auf diesen zuzugreifen, wobei ich nicht weiß was er da genau macht, denn ich habe dies versucht und er hat mir auch irgendetwas importiert, aber nicht alles. Die Bedienung dieses Tools hat sich mir nicht so ohne weiteres erschlossen. Der Reader wirkt zwar modern, aber das Handling könnte verbessert werden. Auch die Performance scheint mir nicht ganz so gut zu sein, aber das kann auch wieder daran liegen, daß in den Tagen nach der Google Ankündigung einfach zu viel los war auf dem Server von Good Nows.
Für mich ist inzwischen Feedly die Alternative zu Google Reader geworden. Seit der Ankündigung von Google nutze ich diese WebApp und ich habe mich inzwischen recht gut an die Handhabung gewöhnt. Das er sich manchmal ein wenig verschluckt und ich die Timeline neu starten muß ist nicht so tragisch, wie ich finde. Mir liefert er jedenfalls all das, was ich vom Google Reader gewöhnt bin. Sogar die Shorcuts "J" und "K" funktionieren hier. Was mir jetzt noch gefallen würde, wären so kleine Druckknöpfe, wie ich sie vom Google Reader gewöhnt bin, mit denen ich von einem Artikel zum anderen springen kann, die also genau das gleiche machen, wie "J" und "K" auf der Tastatur.


Es gibt noch einige ander Alternativen zum Google Reader, darunter auch welche, die als Programm auf dem Rechner laufen oder einen eigenen Server benötigen. Diese habe ich nicht ausprobiert. Nach dem Rückzug Googles aus dem Reader Markt, wird die Entwicklung von Readern sicher wieder Fahrt aufnehmen und ich glaube, wir werden in Zukunft wieder eine Vielzahl von unterschiedlichen Ansätzen und Bedienkonzepten sehen. Ich glaube inzwischen, daß der Rückzug von Google langfristig gesehen sogar positiv ist.

Sonntag, 17. März 2013

Podcast MW #123: Es wird Frühling

Es ist über eine Woche her, daß ich beim HNO-Arzt war. Meiner Nase geht es inzwischen wieder besser und ich kann auch wieder besser durch die Nase atmen, denn es war ja nicht nur so, daß ich regelmässiges Nasenbluten hatte, sondern auch, daß meine Nase immer wieder zugeschwollen war, was ich natürlich als ziemlich unangenehm empfand. Wie gesagt, es scheint sich alles wieder zu bessern.

Nach dem wiederholten Wintereinbruch in der letzten Woche, bin ich heute doch sehr froh gewesen, daß die Temperaturen wieder deutlich im Plus waren. Ich habe diese Gelegenheit auch gleich genutzt und bin an der Uferpromenade in Friedrichshafen spazieren gewesen. Dabei habe ich ein paar schöne Fotos von den ersten Frühlingsboten der Natur machen können und auch sonst, habe ich einige interessante Fotos schiessen können. Es hat mir jedenfalls sehr gut getan, mir den Wind um die Nase und durch die Haare wehen zu lassen und zusammen mit den anderen Leuten, die ebenfalls an der Uferpromenade spazieren waren, den Sonntag zu geniesen. Leider ist das Wochenende immer viel zu kurz und es dauert noch eine ganze Weile, bis ich das nächste Mal wieder Urlaub haben werde.


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Nach dem Spaziergang habe ich mit den mit meiner Kamera aufgenommenen Videocsequenzen und ein paar Fotos ein kurzes Video zusammengeschnitten und bei Viddy hochgeladen, welches ihr hier sehen könnt. Wenn ihr auch bei Viddy seit, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir folgen würdet, ich folge euch sicher zurück.



Ähnliche Beiträge:
Frühling liegt in der Luft
Vorfrühlingsspaziergang auf der Reichenau
Erinnerungen an Xynthia

Donnerstag, 14. März 2013

Hilfe, was soll ich bloß ohne den Google Reader machen?

Hilfe, was soll ich bloß ohne den Google Reader machen? Das war meine erste Reaktion, als ich vom Ende des beliebten RSS-Readers hörte. Es war mitten in der Nacht und ich hatte geschlafen, als ich durch irgend etwas wach geworden. Ich griff zu meinem iPad und schaute mal in meine Twitter Timeline und da las ich es. In dieserNacht habe ich sowieso schlecht geschlafen, aber es lag nicht an dieser Meldung. Dennoch war ich aufgewühlt und ich hatte das Gefühl eines hilflosen Kindes, das man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hatte. Ich fühlte mich ohnmächtig und es kam das Gefühl von Trotz hinzu.

Ich brauche den Reader zwar nicht beruflich, aber ich habe die letzten Jahre den Gebrauch des Readers sehr schätzen gelernt. Bevor ich den Dienst von Google nutzte, habe ich die Möglichkeit genutzt, RSS-Feeds mit Apples Safari zu lesen. Diese Funktion ist, zumindest war sie es früher, in Safari eingebaut und es hat für meine Bedürfnisse gereicht. Der Google Reader hat allerdings einen entscheidenden Vorteil, mein Lesefortschritt wird über alle Systeme synchronisiert und ich kann von einem Gerät zum nächsten wechseln und kann sofort dort weiter lesen, wo ich aufgehört habe. Auch die anderen Funktionen des Readers habe ich inzwischen sehr zu schätzen gelernt, wobei ich sicherlich noch nicht alle Funktionen kenne und nutze. Immerhin bin ich keine Journalistin, sondern Bloggerin, die mit Bloggen auch kein Geld verdienen muß.

Aktuell schaue ich mir die Alternativen zum Google Reader an und manche, die ich gerade mal ausprobiert habe, setzen im Hintergrund auch auf den Reader und seiner Möglichkeit der Synchronisation. Es sind zum Glück noch ein paar Monate hin, bis der Dienst abgeschaltet werden soll und ich hoffe, daß bis dahin die Alternativen zum Reader dieses Problem gelöst haben und selbst die Synchronisation bewerkstelligen können, denn sonst, sind die Alternativen eben keine Alternativen und zum Sterben verurteilt.

Montag, 11. März 2013

Der Transgender-Euregio-Treff im März 2013

Nußbecher im Wirtshaus
Es sind zwei Monate her, daß der letzte Trangender-Eurgio-Treff im Wirtshaus am Gehrenberg stattgefunden hatte. Im Februar ist der Termin ja ausgefallen, weil das Wirtshaus wegen Fasnet (Fasching/Karneval) geschlossen hatte. Ich hatte mich deshalb auch sehr darauf gefreut, endlich nach so langer Zeit, wieder die vielen netten Besucherinnen des TETs begrüssen zu können und von ihnen wieder einiges Neues aus ihrem Leben erfahren zu dürfen. Ich hatte, so wie immer eine Einladung an den Kreis geschickt, an den ich ihn sonst auch schicke. Leider kam so gut wie keine Rückmeldung, nur eine Zusage und eine Absage, weshalb ich mir ernstlich Sorgen gemacht habe, ob denn auch, ausser diejenigen, die kommen wollte, noch ein paar Teilnehmerinnen kommen würden. Wie zu erwarten war, kamen dann doch noch ein paar, so daß der Abend gerettet war und wir eine ganz nette Gruppe waren, die vielleicht diesmal nicht so groß war wie schon zu anderen Zeiten, aber so konnten wir uns wenigstens besser und intensiver miteinander unterhalten. 

Ich hoffe dennoch, daß der Transgender-Euregio-Treff im April ein wenig mehr Besucher anziehen wird, auch wenn man, um einen netten Abend verbringen zu können, nicht viele Teilnehmerinnen benötigt.

Im Kino "Die fantastische Welt von Oz"

Farah vor einem Filmplakat
Am Samstag war ich zusammen mit meiner guten Freundin Farah im Kino. Wie ihr hier auf dem Foto sehen könnt, sind wir in den Film "Die fantastische Welt von Oz" in 3D gegangen.

Der Film ist ein Prequel des bekannten Films "Ein zauberhaftes Land" mit Judy Garland und so ist es nicht verwunderlich, daß man vieles, was man aus diesem Film her kennt auch in der fantastischen Welt von Oz wiederfindet. So gibt es den gelben Ziegelsteinweg, der die verschiedenen Orte miteinander verbindet. Es gibt die Smaragdstadt, es gibt Hexen, fliegende Paviane und noch vieles mehr. Der Film schildert, wie der Zauberer von Oz, nach Oz gekommen ist und wie er es geschafft hat, den Respekt der Bewohner von Oz zu bekommen und warum er von allen gefürchtet wird. 

Der Film hat sehr schöne 3D Effekte, die aber nicht den Eindruck machen, daß der Film ohne diese Effekte funktionieren würde. Sie peppen manche Szene auf, aber die Szenen und die Handlung des Films kann man meiner Meinung nach auch sehr gut ohne 3D anschauen. Die Bilder sind, ähnlich wie der Film aus den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts sehr fantastisch und die Filmproduzenten haben versucht sich der Bildsprache des Films mit Judy Garland zu bedienen und diese auszubauen und an den Geschmack der heutigen Zeit anzupassen. Ich finde, daß ihnen dies sehr gut gelungen ist. Mir haben die Bilder sehr gut gefallen, sie sind sehr beeindruckend und erinnerten mich an den alten Film. 

Die Handlung ist eher etwas konventionell, aber sehr gut erzählt. Der Zauberer wird von James Franco sehr gut dargestellt, als eine Person, die hin und her gerissen ist zwischen der Habgier, im Angesichts des Goldschatzes in der Smaragdstadt und seines Gefühls, den Bewohnern von Oz gegen das Böse zu helfen. Wie zu erwarten war, hilft er ihnen natürlich zum Schluß. In so einem Märchenfilm wäre alles andere eine wirkliche Überraschung und sicher kein Handlungsstrang, der von den meisten Zuschauern akzeptiert werden würde. So gesehen, bietet der Film nicht viele Überraschungen, aber er hat natürlich seine Überraschungen, denn ich hatte durchaus erwartet, daß etwas passieren würde, was dann doch nicht passiert ist. Allerdings, wenn ich mich an den alten Film erinnere und mir dessen Handlung noch einmal vergegenwärtige, dann ist das Ende doch nicht so überraschend.

Mir hat der Film sehr gut gefallen und ich kann jedem, der solche Art von Filme mag, nur empfehlen. Er bietet 2 Stunden kurzweiliger Unterhaltung, in denen man sich den Sorgen des Alltags entledigen kann und sich in eine fantastische Welt begeben kann, die zwar keine heile Welt darstellt, aber in der das Gute über das Böse siegt, wenigstens zeitweilig.

Donnerstag, 7. März 2013

MW #122: Beim HNO-Arzt


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Ich war heute beim Hals Nasen Ohren Arzt weil ich schon seit ein paar Wochen immer wieder Nasenbluten habe. Der Arzt hat eine Stelle in der Nase verödet und ich hoffe, daß jetzt diese Unanehmlichkeit vorbei ist. Mehr dazu in der Folge meines Podcastes

Montag, 4. März 2013

Podcast MW #121: Wenig Neues


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In meiner neuen Folge meines Podcasts berichte ich über das, was ich hier im Blog schon berichtet habe, aber nicht nur. Ich gebe einen kleinen Einblick in meine Tätigkeit als Programmiererin und berichte kurz über einen bevorstehenden Arzttermin.

Freitag, 1. März 2013

Welche Konsequenzen ziehe ich aus dem Leistungsschutzrecht

Nachdem heute das Leistungsschutzrecht (LSR) im Deutschen Bundestag beschlossen wurde, werde ich in Zukunft mein Verhalten, was das Teilen von Links angeht, ändern. Bisher habe ich die kurzen Textausschnitte des Artikels mitgepostet, die Seiten wie Google+ oder Facebook automatisch mit hinzufügen, wenn man einen Link auf diesen Seiten öffentlich zugänglich macht. Dies werde ich in Zukunft nicht mehr tun. Ich werde, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, diese Textausschnitte löschen und versuchen, selbst ein paar Worte zu den Artikeln zu schreiben. Da dies natürlich etwas aufwendiger ist, als bisher, werde ich wahrscheinlich nur noch die Artikel weiter empfehlen, die ich wirklich als sehr gut empfinde und sie für Wert erachte, daß auch andere sie lesen sollten, was wiederum bedeutet, daß die Anzahl der von mir geteilten Artikel weniger werden wird.

Artikel, die eindeutig von Verlagen stammen, selbst wenn sie nicht für das LSR sind und auch nicht beabsichtigen sich darüber zu finanzieren, werde ich mit größter Vorsicht behandeln und wenn möglich die URL zu dem Artikel nur noch als Text posten und nicht mehr als Link zu dem Artikel. Ob dies überhaupt geht, weiß ich gar nicht, denn Google+ und Facebook machen ja automatisch aus einer Webadresse einen Link. Wie ich sich dies verhindern lässt, weiß ich noch nicht genau, vielleicht nutze ich auch wieder vermehrt den URL-Shortener von "Leistungsschutzrecht stoppen".

Ich hoffe, daß im Herbst ein Parlament gewählt wird, das fortschrittlicher ist und weniger durch lobbygetriebene Interessenpolitik beeinflusst wird und in dem mehr sachpolitischer Verstand herrscht wie das im jetzigen der Fall ist und das dann dieses Gesetz wieder aufheben wird. Ich weiß noch nicht, wen ich im Herbst wählen werde, ich weiß aber, wen ich ganz gewiss nicht wählen werde und eins ist auch sicher, ich werde zur Wahl gehen!