Freitag, 22. Juni 2007

Normalität

Es ist jetzt fast zwei Wochen her, daß ich den letzten Blogbeitrag geschrieben habe und in der Zwischenzeit ist auch nichts sonderlich erwähnenswertes passiert. Auf der Arbeit geht alles seinen gewohnten Gang und sonst vergeht jeder Tag wie der Andere. Das klingt jetzt etwas eintönig, aber ich finde, daß das auch mal ganz in Ordnung ist. Die letzten Tage waren sehr heiß und ich bin ganz froh, daß es sich jetzt wieder etwas abgekühlt hat. Am Mittwoch war ich bei der Hitze bei meiner Psychotherapeutin und zum Glück hatte sie einen Ventilator in ihren Räumlichkeiten aufgestellt. Obwohl es sehr warm war, fand ich es nicht unangenehm. Ich beobachte schon länger, daß ich relativ schnell anfange zu frieren und führe das auf die weiblichen Hormone zurück, die ich ja jetzt seit 4 Monaten nehme. Gestern Abend habe ich endlich mal wieder Zeit gefunden und ich konnte mich mal wieder an einer Zeichnung versuchen. Die Beschäftigung mit Zeichnen und Malen finde ich sehr entspannend und wenn dann das Ergebnis auch noch halbwegs nach was aussieht, hat man auch noch ein schönes Erfolgserlebnis. Wie ich aufs Malen und Zeichnen gekommen bin, wird sich vielleicht die Eine oder Andere fragen. Nun, das liegt sozuagen in der Familie. Mein Vater hat sich schon in seiner Jugend künstlerisch betätigt und so bin ich letztendlich auch durch meinen Vater, mit dem künstlerischen Gestalten in Berührung gekommen. Allerdings interessiert es mich erst seit ein paar Jahren und das aber mit zunehmenden Maase. Das liegt wohl auch daran, daß man Bilder mit ganz anderen Augen sieht, wenn man sich selbst an so etwas versucht.

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