Sonntag, 4. November 2007

Ende eines langen Wochenendes

Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, hatte ich die letzten vier Tage frei, da am Donnerstag ein Feiertag war und der Freitag bei uns in der Firma gleich dazu noch ein freier Tag war. Nun ich habe die Tage genutzt, mich ein wenig zu entspannen. Am Donnerstag habe ich ein kleines Bildchen gezeichnet und ist hier zu sehen. Weiterhin war ich mit meiner besten Freundin beim Walken und als Belohnung haben wir uns danach dann gleich zwei stückchen Torte gegönnt. In dem Lokal, das wir desswegen aufsuchten, haben wir dann noch einen guten Freund getroffen und so hatten wir dort noch ein paar schöne Minuten, bei Kaffee und Kuchen. Am Freitag war ich sehr faul und habe mich einfach nur mal gehen lassen.

Am Samstagabend war dann noch unser regelmässiger Stammtisch, der Seehasentratsch. Ich war diesmal, wie schon beim letzten mal, nicht mit den anderen Teilnehmerinnen im Theaterstadel, sondern ich war nur im Wirtshaus. Ich habe mich dort mit einer sehr guten Freundin aus Konstanz getroffen und meine beste Freundin vom Donnerstag ist auch noch mitgekommen. Wir haben uns dort erst mal schön die Bäuche voll geschlagen und uns nett miteinander unterhalten. Kurz vor 23.00 Uhr hat meine Freundin aus Friedrichshafen uns verlassen, da sie am nächsten Tag früh aufstehen mußte. Kurz danach begann das Nachtcafe mit Musik und Tanz und das hat sich auch an den Besucherzahlen bemerkbar gemacht. Die Wirtschaft füllte sich immer mehr und irgendwie haben wir es verpaßt einen Platz im oberen Stockwerk für uns und die Damen aus dem Theaterstadel zu sichern. Die Veranstaltung im Stadel ging diesmal ausserordentlich lange. Normalerweise ist sind die Aufführungen dort vor Beginn des Nachtcafes zu Ende, aber diesmal kamen unser Freundinnen erst kurz nach halb 12 ins Wirtshaus. Leider hatten wir nur einen Tisch für 4 Personen und so hatten die vier zusätzlichen Personen am Tisch etwas wenig Platz. Aber das hat sich dann doch ziemlich schnell erledigt, da meine Freundin und ich dann kurz vor Mitternacht gegangen sind. Ich war ziemlich müde und sie mußte ja auch noch nach Konstanz fahren und sie hat am Sonntag auch noch was vor, wozu sie fit sein wollte.

Heute am Sonntag habe ich das Gleiche gemacht wie am Freitag, nämlich gefaulenzt. So und morgen gehts wieder zur Arbeit.

1 Kommentar:

  1. Das hört sich aber nach einem richtig gutem Wochenende an. Faulenzen gehört zu einem der verachtesten Diziplinen, denn Faulenzen ist echt eine Kunst.

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