Sonntag, 25. Oktober 2015

Vlog 23.10.2015 - Ereignisreiche Arbeitswoche

Die letzte Arbeitswoche war ziemlich Ereignisreich bei mir, weshalb ich in meinem neuen Vlog, den ich am Freitag bei der Fahrt nach Hause aufgenommen habe, auch ein wenig mehr zu erzählen habe, wie sonst. Schaut es euch an und wenn es euch gefällt, gebt dem Video bitte einen Daumen nach oben.


Vlog 23.10.2015 - Ereignisreiche Arbeitswoche auf meinem YouTube Kanal

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Sonntag, 18. Oktober 2015

Auf dem Stadtfest in Friedrichshafen

Heute war in Friedrichshafen verkaufsoffener Sonntag mit Stadtfest. Eigentlich wollte ich heute das Haus nicht verlassen, weil es regnete und ein ziemlich trüber Tag war, aber ich hatte meinen Eltern versprochen, sie zu besuchen und mit meiner Mutter gehen zu üben. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich heute nicht vor die Türe. Ich habe mich also geschminkt, angezogen und bin zu meinen Eltern gefahren. 

Da heute auch verkaufsoffener Sonntag und Stadtfest in der Innenstadt von Friedrichshafen war, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin nach dem Besuch meiner Eltern, noch in die Stadt gefahren und habe mich ein klein wenig auf dem Stadtfest umgesehen. Zum Glück hat es, aufgehört gehabt zu regnen. Ich konnte es mir nicht verkneifen ein Buch zu kaufen. Ich habe "Das Grosse Miss Marple Buch" gekauft. In dem Buch sind sämtliche Kriminalgeschichten mit der englischen Detektivin enthalten. Da ich die schrullige alte Dame sehr gern mag, habe ich nicht lange überlegt, als ich das Buch im Buchladen gesehen habe.  Ich hätte auch beinahe eine Uhr gekauft.

In dem Schaufenster eines kleinem Juweliers am See, habe ich eine Uhr von Fossil gesehen, die mir gut gefallen würde. Sie ist relativ groß, hat ein Metallarmband und ist in Rosegold. Die würde also gut zu meinem iPhone 6s Plus passen. Leider paßt sie mir nicht richtig, ich müßte erst das Armband verlängern lassen, was zwei oder drei Wochen dauern könnte. Ich habe mich dann doch dafür entschieden, erst mal die Uhr nicht zu kaufen und vielleicht schaffe ich es die nächsten Wochen abzunehmen, so daß das Armband der Uhr nicht verlängert werden müßte, aber das mit dem Abnehmen nehme ich mir jetzt schon so lange vor und irgendwie klappt es nicht, ausserdem, brauch ich die Uhr eigentlich nicht. Es wäre auch nur wieder so ein Frustkauf, der mir eigentlich nichts bringt.

Es waren erstaunlich viele Leute auf dem Marktplatz in Friedrichshafen. Als ich dort ankam, spielte gerade die Gruppe "Count Zeppelin" ein Lied. Die Gruppe tritt in schottischer Nationaltracht auf und spielt auch schottische Musik mit entsprechenden Instrumenten. 

Nicht nur in der Innenstadt war viel los, auch im Bodenseecenter muß viel los gewesen sein, denn als ich zu meinen Eltern los gefahren bin, war ein Stau von der Ampel an der Graf von Soden Realschule bis zum Kreisel vorne, wo es zum Parkplatz des Bodenseecenters geht.

Ich habe heute auch ein Video aufgenommen, in dem ich euch in meinem Ausflug am Nachmittag mitnehme. Schaut es euch an und gebt dem Video ein Daumen nach oben, wenn es euch gefällt.


Sonntagsvlog 18.10.2015 - Friedrichshafener Stadtfest auf dem YouTube Kanal von Michaela

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Dienstag, 13. Oktober 2015

Blogparade: Meine Erfahrungen mit Lampenfieber

Stage in der Station in Berlin
Auditorium auf der re:publica
In diesem Beitrag möchte ich über meine Erfahrungen mit Lampenfieber berichten und hoffe, daß sich meine Leserinnen und Leser vielleicht den einen oder anderen Tipp mitnehmen können. Anlaß des Beitrages ist die Blogparade gegen Lampenfieber und Prüfungsangst von Lars an der ich mit diesem Beitrag mitmache. Ich werde viel autobiografisches schreiben und berichten, wann ich welche Erfahrungen mit Lampenfieber gemacht habe. Über Prüfungsangst werde ich nichts schreiben, da ich von diesem Problem nur selten betroffen war, bzw. damit immer ganz gut umgehen konnte.

Schulaufführung



Das erste Mal, daß ich erfahren habe, was Lampenfieber ist, war die Schulaufführung der Weihnachtsgeschichte in der 2. Klasse. Als es darum ging, die Aufführung zu besetzen, habe ich damals nicht versucht, eine der begehrten Rollen zu bekommen. Ich fand die ganze Idee, irgendwie blöd und ich wollte da nicht mitmachen. Ganz zum Schluß der Rollenverteilung, als es darum ging die Hauptrollen zu vergeben, nämlich die von Maria und Josef, hat es mich dann doch noch erwischt. Da ich damals noch in der männlichen Rolle gelebt habe und für meine Mitmenschen ein kleiner Junge war, bekam ich damals die Ehre, die männliche Hauptrolle spielen zu müssen, den Josef. Nun, das war mir damals unangenehm und eigentlich wollte ich das nicht, aber ich hatte damals nicht die Fähigkeit, mich dem Ansinnen der Lehrerin zu entgegen zu entziehen und so blieb mir damals nichts anderes übrig, als die Rolle zu lernen. Die Vorbereitungen gingen mehrere Wochen und ich konnte kurz vor der Aufführung, meinen Text perfekt auswendig. Ich konnte sogar den Text all meiner Mitspielerinnen und Mitspieler auswendig. In den Proben lief alles perfekt, ich beherrschte die Rolle sehr gut. Am Tag der Aufführung, als die Eltern meiner Mitschülerinnen und Mitschüler im Klassenzimmer waren, war es aber leider vorbei. Ich stammelte und konnte mich nicht mehr an den Text erinnern, so als hätte ich ihn nicht gelernt. Ich war damals unheimlich aufgeregt und nervös und das Schauspiel empfand ich damals als desaströs und ich war froh, als es vorbei war. Ich wäre damals am liebsten im Boden versunken und ich war tief betrübt, daß ich so Lampenfieber gehabt hatte und das ich derartig versagt hatte.

Studium


Auch in den späteren Jahren meines Lebens, empfand ich eine große Abneigung und Angst, wenn ich an die Tafel mußte und vor Publikum etwas zeigen oder erklären sollte. Das hielt bis zum Studium an, wo ich dann zwei Seminare halten mußte und vor der Seminargruppe meine Ergebnisse vorstellen mußte. Ich war damals sehr nervös, aber ich hatte damals einen kleinen Trick, damit man mir meine Nervosität nicht anmerkte. Ich hatte kleine Karteikarten geschrieben, in dem ich meinen Vortrag schriftlich ausgearbeitet und vorbereitet hatte. An den Karteikarten konnte ich mich festhalten und somit waren meine Hände irgendwie beschäftigt. Ausserdem hatte ich dadurch das Gefühl, im Notfall, die Karten als Spickzettel benutzen zu können, falls ich wieder so einen Aussetzter hätte, wie damals in der Schulaufführung. Die Nervosität war damals zwar auch vorhanden, aber durch die Karten und der überschaubaren Zahl von Zuhörerinnen und Zuhörern, habe ich meine Seminargruppen ganz gut überstanden.

Präsentationsseminar


Nach dem Studium kam ich zweimal in den Genuß, ein Seminar besuchen zu dürfen, in dem man lernen sollte, wie man präsentiert. Logischwerweise mußte man dabei auch selbst präsentieren und eine der Präsentationen war für mich sehr prägend, nämlich eine Präsentation mit Videoaufzeichnung. Ich weiß nicht mehr um was es in der Präsentation ging, aber ich kann mich erinnern, daß ich sehr nervös war und das ich alle meine Fehler, Verhaspler und Unsicherheiten, während der Präsentation sehr kritisch registrierte. Ich hatte direkt nach der Präsentation das Gefühl, daß die Präsentation sehr schlecht von meinen Kolleginnen und Kollegen aufgenommen werden müsste. Als ich dann aber die Rückmeldung meiner Kolleginnen und Kollegen hörte, war ich sehr erstaunt. Sie hatten die Präsentation ganz anders wahrgenommen. Ihnen hat sie gefallen und waren über meine Sicherheit beim Präsentieren erstaunt. Auch als ich dann die Präsentation selbst noch mal auf Video sehen konnte, bekam ich so langsam das Gefühl, daß die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer vielleicht recht haben könnten, denn ich realisierte, daß die Fremdwahrnehmung völlig anders ist, als die Eigenwahrnehmung. Die eigene Wahrnehmung war in meinem Fall viel zu kritisch und zu negativ, ganz im Gegenteil, zu denen meiner Kolleginnen und Kollegen.

Job


Schulung im Job
Die Erfahrung, daß ich oftmals durch meine zu kritische Art, wie ich mich selbst sehe, dazu geführt hat, daß ich Angst vor dem Präsentieren vor einer größeren Gruppe habe, hat mir die Augen geöffnet. Mir wurde klar, daß ich hier mit zweierlei Maß messe und ich eigentlich gar keine Angst zu haben brauche. Das hat mich dazu befähigt, daß ich in meinem Job, gelegentlich Schulungen durchführe. Durch das regelmässige exponieren vor einer Gruppe, der man versucht etwas zu vermitteln, hat bei mir dazu geführt, daß sich meine Nervosität vor so einer Schulung mit der Zeit abgebaut hat. Die Nervosität ist heute zwar nicht verschwunden, aber mir passiert es nicht mehr, daß ich sprachlos bin und kein Wort mehr heraus bringen würde, sondern das ich selbstbewußt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, mein Wissen vermitteln kann.

Selbstbewußtsein


Beim evangelischen Kirchentag
Die Videos und Podcasts, die ich regelmässig produziere und in denen ich zu sehen bzw. zu hören bin, haben sicher auch dazu beigetragen, daß ich mehr Selbstbewußtsein habe, wie früher. Was meinem Selbstbewußtsein auch gut getan hat, ist, daß ich heute endlich die Person sein kann, die ich schon immer war, nämlich eine Frau. Durch mein Outing und der anschliessenden Vornamensänderung und dem damit verbundenen Rollenwechsel u.a auch in dem Unternehmen in dem ich seit über 18 Jahren arbeite, habe ich es diesen Sommer sogar geschafft, auf einer Podiumsdiskussion auf dem evangelischen Kirchentag in Stuttgart mitzumachen und zwar in einem Gemeindesaal in dem gut und gerne über 100 Zuhörerinnen und Zuhörer sassen, vor denen ich auftreten sollte. Vor der Podiumsdiskussion durfte ich einen Impulsvortrag zum  Thema "Geschlechtliche Selbstbestimmung" halten, in dem ich in ca. 10 Minuten dieses Thema frei vor dem Auditorium referierte. Natürlich war ich vor dieser Veranstaltung auch nervös und ein wenig aufgeregt, aber ich habe diese Aufgeregtheit, ertragen können und habe mich durch sie nicht in Panik versetzen lassen.

Resümee


Ich denke, das beste was man gegen Lampenfieber tun kann, ist sich seiner Angst zu stelllen, in dem man möglichst oft vor einer Gruppe auftritt. Durch jede Präsentation oder Auftritt vor anderen Menschen und wenn es noch so eine kleine Gruppe ist, hilft, sich an die Angst zu gewöhnen und zu lernen, sie ertragen zu können. Die Angst wird dadurch nicht weg gehen, aber man fühlt sich ihr durch die Gewöhnung nicht mehr so hilflos ausgeliefert und bleibt dadurch handlungsfähig. Man muß nicht gleich mit einem Vortrag vor mehreren Hundert Leuten, diese Desensibilisierung beginnen. Es reicht, wenn man mit einer kleinen Gruppe beginnt und je öfter man sich vor Leuten stellt und ihnen mit Kompetenz und Mut versucht, etwas zu vermitteln, wird meiner Erfahrung nach, das Lampenfieber immer weniger und mit der Zeit, kann es sogar Spaß machen, sich derartig zu exponieren, jedenfalls mir geht das so. Gerade durch die Anspannung und die leichte Aufgeregheit vor und während einer solchen Präsentation, fühle ich mich lebendig und wenn alles vorbei ist, fühle ich mich zwar erleichtert, aber ich habe auch das Gefühl, ich habe mich meiner Angst gestellt und ich habe gewonnen, was wiederum meinem Selbstbewußtsein gut tut.

Mittlerweile traue ich mir zu, als Rednerin auf Veranstaltungen aufzutreten und man kann mich über die Webseite von speakerinnen.org finden und  mir dort über mein Profil eine Anfrage schicken. Mein Traum wäre es, als nächstes einen Vortrag auf der re:publica halten zu können. Mir fehlt dazu nur noch ein interessantes Thema, das ich in dem Call for Papers den Veranstaltern der re:publica einreichen könnte. Was würde euch interessieren, was würdet ihr gerne von mir auf so einer Veranstaltung hören wollen? Schreibt mir das bitte in die Kommentare.

Montag, 12. Oktober 2015

Beim 10. mittelalterlichen Markttreiben in Meersburg

Der Mittelaltermarkt in Meersburg, der traditionell im Oktober stattfindet, war gestern mein Ziel. Auf dem Marktplatz von Meersburg und den umliegeden Gassen der mittelalterlichen Stadt, waren Marktstände aufgebaut und an der einen Seite des Marktplatzes war eine Bühne, auf der verschiedene Künstler und Gruppen auftraten. Neben vielen Besuchern in moderner Kleidung waren auch viele Besucher des Marktes, in mittelalterlicher Kleidung da und sich somit EUR 2,--  Eintritt ersparten. Neben den Verkaufs- und Essensständen gab es noch ein "Riesenrad" für Kinder und eine mittelalterliche Kegelbahn und natürlich auch verschiedene Gaukler und Artisten, die abseits der Bühne die Besucher unterhielten. Die Temperaturen waren moderat, der Himmel bedeckt und es war trocken am Sonntagnachmittag.

Der Besuch des Mittelaltermarktes


Ich hatte mich schon letzte Woche mit Jeanette aus Kreuzlingen verabredet, daß wir gemeinsam den Markt besuchen wollten. Am Freitagabend, habe ich mich mit ihr per Messenger dazu verabredet, am Sonntagnachmittag auf den Markt zu gehen. Ich bin ja keine sonderlich erfahrene Besucherin solcher Mittelaltermärkte. Eigentlich ist der Markt in Meersburg, der einzige Markt, dieser Art, den ich regelmässig besuche. Gerade der Termin im Oktober, gefällt mir sehr gut, denn in Meersburg, ist dann nicht mehr so viel touristisches Treiben, wie im Sommer und die Besucherinnen und Besucher des Marktes sind doch eher Einheimische. Ausserdem setzt der Markt einen guten Abschluß der Veranstaltungen die sich vom Frühjahr bis zum Herbst hier am Bodensee hin ziehen, bevor im Dezember wieder die Weihnachtsmärkte beginnen.

Essen


Wir sind also gestern über den Markt gegangen und haben uns zuerst mal was zu Essen gegönnt. An einem Stand gab es Dinette, frisch aus dem Ofen. Wir wählten die traditionelle Variante, mit Zwiebeln, geräucherten Bauchspeck und Sauerrahm. Dinette ist die schwäbische Pizza und wird mit einem Brotteig zubereitet. Da die Fladen frisch aus dem Ofen kamen, mußten wir einen Augenblick warten, bis unsere Dinette fertig waren, aber das Warten hat sich gelohnt. Es hat sehr gut geschmeckt und das Essen hat die Lebensgeister geweckt. Nach dem Essen holten wir uns an einem Stand, direkt neben dem Dinettestand noch etwas zu trinken. So gestärkt konnte es los gehen und wir haben die Stände auf dem Marktplatz unsicher gemacht.

Schmuck


Es gab viele Schmuckstände und, obwohl ich mir keinen Schmuck kaufen wollte, habe ich einige Ringe anprobiert. Jeanette und ich haben dann auch einen Stand gefunden, an dem es Ringe nach unserem Geschmack gab und auch Ringe, die uns paßten. Jeanette hat nicht das gleiche Problem, wie ich, nämlich das ich doch recht kräftige Finger habe und ich normalerweise keine Ringe finde, die mir zum einen gefallen und zum anderen auch noch passen würden. An dem besagten Stand, habe ich sogar einen Silberring mit einer sich windenden Schlange gefunden, der mir paßt. Da er auch preislich im Rahmen war, habe ich mir den Ring auch gekauft. Wer weiß, wann ich das nächste Mal einen entsprechenden Ring finde, der mir dann auch noch paßt.

Gewandung

Mittelalterliche Gewandungen
Wir haben uns auch verschiedene Stände mit Gewandung angeschaut und ich habe einmal ein Cape anprobiert. Ich hätte das Cape sicher nicht anprobiert, wenn nicht Jeanette es mir von der Stange geholt hätte und mich aufgefordert hätte, es anzuprobieren. Ich würde ja gerne in mittelalterlicher Gewandung zu so einem Markt gehen, aber leider habe ich so etwas noch nicht und ich weiß auch gar nicht, welchen Stil und welche Richtung ich mir da zulegen sollte. Auf dem Markt hat man ja viele unterschiedliche Leute in mittelalterlicher Gewandung sehen können und ich finde es sehr faszinierend und es gefällt mir sehr gut. Als Jeanette und ich, die Dinette gegessen haben, teilten wir uns den Stehtisch vor dem Dinettestand, mit zwei anderen Besucherinnen und einem Besucher des Marktes und die beiden Damen waren sehr schön mittelalterlich gekleidet wie ich finde. Sie waren so gekleidet, wie man sich eine Bürgersfrau im Mittelalter vorstellt. Leider habe ich so gar keine Ahnung was zu mir pasen könnte und wo ich entsprechende Kleider und Zubehör her bekommen könnte, aber ich habe ja Zeit, mich bis zum nächsten Jahr zu informieren und je nachdem, wie das Budget es zuläßt, mir entsprechende Gewandung zu zulegen. Wenn eine meiner Leserinnen oder Leser meines Blogs eine Anregung diesbezüglich haben, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir dieses in den Kommentaren mitteilen würdet.

Bilder und Video




Vine-Video auf dem Mittelaltermarkt in Meersburg

Ich habe auf dem Mittelaltermarkt dieses Jahr nur wenig fotografiert und auch keine Videoaufnahmen gemacht, da ich dies schon bei früheren Besuchen gemacht habe und sich das dort gezeigte, mehr oder weniger wiederholt. Wen es interessiert, hier der Link zu meinen Bildern vom Oktober 2008 und hier der Link zu dem YouTube Video, daß ich anlässich des 8. Mittelaltermarktes in Meersburg vor zwei Jahren aufgenommen habe.

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Mittwoch, 7. Oktober 2015

MW #176: Urlaubsende, Arzt und Snapchat

Ich habe mal wieder eine Folge meines Podcasts aufgenommen. Ich erzähle euch, wie meine ersten 3 Tage im Büro nach dem Urlaub waren, warum ich heute beim Arzt war und was dabei heraus gekommen ist. Ich frage meine Hörerinnen und Hörer, was sie von Buchrezensionen halten und ob sie auch schon Erfahrungen mit Snapchat gemacht haben.



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