Nach dem schönen und sehr heiterem Wochenende, hat die gute Stimmung leider nicht angehalten. Schon gestern früh fühlte ich mich niedergeschlagen und völlig lustlos. Der gestrige Tag wurde dann auch nicht besser. Ich habe mich so irgendwie durch den Tag gemogelt und bin dann kurz vor fünf Uhr nach Hause gefahren. Auf dem Nachhauseweg, habe ich dann noch zwei Filme zum Entwickeln gebracht und bin zu einem Fotogeschäft gefahren und habe dort noch einen Belichtungsmesser gekauft, was mich dann noch ein wenig aufheiterte, auch wenn er meiner Meinung etwas zu teuer war, aber dafür hab ich ihn gleich mitnehmen können und habe auch noch Garantie im Gegensatz, wenn ich sowas bei Ebay ersteigert hätte. Zu Hause angekommen, habe ich noch eine Kleinigkeit gegessen und habe dann den Rest des Abend mal wieder Dias eingescannt. Im Fernsehen lief nur Mist und auch Fernsehserien, die mir früher sehr gut gefallen haben, sind mir heute ziemlich gleichgültig. Fast das gesamte Fernsehprogramm ist öde und interessiert mich nicht im geringsten, was früher ganz anders war. Nun ich bin dann kurz nach 23.00 Uhr ins Bett und heute Morgen wieder um 6.00 Uhr aufgestanden. Ich habe ziemlich gut geschlafen, wie meistens, aber ich hatte heute morgen wieder das gleiche Gefühl wie gestern. Mir kommt es auch so vor, als würde mir leicht schwindlig sein, weshalb ich dann auch heute morgen noch meinen Blutdruck gemessen habe. Ich hatte einen Blutdruck von 68 zu 120, was ja eigentlich noch ziemlich normal ist. Jedenfalls hatte ich dann auf der Fahrt zur Abeit ein absolutes Stimmungstief und wäre am liebsten wieder nach Hause gefahren, aber ich habe mich dann doch zusammen gerissen. Im Moment schwanke ich zwischen ganz mieser Stimmung und nur schlechter Laune, was sich leider auch auf meine Arbeitsleistung auswirkt. Ich kann mich nicht richtig konzentrieren und weiß nicht, wie ich das aktuelle Programm programmieren soll. Ich weiß einfach nicht ob ich es auf die eine Art machen soll oder doch wieder ganz anders machen soll. Das Schreiben der Zeilen hier lenkt mich zum Glück ein wenig ab und ich versinke nicht ganz in Selbstmitleid. Na zum Glück habe ich heute Nachmittag meinen regelmässigen Termin in Konstanz und ich muß heute wieder früher Feierabend machen. Hoffentlich wird meine Stimmung im Laufe des Tages besser und ich kann morgen wieder ohne Problem meiner Abeit nachgehen.
Nachtrag: Ich habe mich heute Abend in Konstanz mit meiner guten Freundin in Kostanz getroffen, nach meinem üblichen Dienstagstermin. Dieses Treffen hat mir sehr gut getan. Seltsamerweise, ging es meiner Bekannten auch nicht so gut und auch ihr tat unser Gespräch sehr gut. Als ich wieder nach Hause gefahren bin, ging es mir recht gut und als ich wieder zu Hause war, habe ich mir erst mal ein kleines Abednbrot gegönnt und im Laufe des restlichen Abends, habe ich mir noch ein paar kleine quadratische täfelchen Schockolade gegönnt, egal was die Wage dazu sagt. Hoffentlich ist morgen das Sch..gefühl nicht wieder da.
Dienstag, 26. Februar 2008
Sonntag, 24. Februar 2008
Ein schönes Wochenende
Angefangen hat das Wochenende für mich schon am Freitagmittag, denn ich hatte dort einen Termin in Friedrichshafen. Ich habe also deshalb zur Mittagszeit Feierabend gemacht und bin dann auch gleich nach Hause gefahren, um mich noch zu richten. Der Termin bei meiner Therapeutin war um 15.00 Uhr und ich war ein paar Minuten früher in der Stadt und so habe ich die Gelegenheit genutzt einen kleinen Bummel durch die Innenstadt von Friedrichshafen zu machen. Ich war auch mal kurz im Ravensbuch, einem Buchladen, und habe mich dort umgeschaut und gehofft ein bestimmtes Buch zu finden, daß mich interssieren würde, aber leider hatten sie es nicht da, was ja zu erwarten war. Um 15.00 Uhr war ich dann bei dem Termin und die Sitzung ging fast eine Stunde, es war auch schon eine Weile her, daß ich das letzte Mal bei ihr war und so gab es einiges zu bereden. Nach der Therapiesitzung bin ich noch schnell zum Einkaufen nach Eriskirch in das dortige Einkaufszentrum gefahren. Danach bin ich wieder nach Hause gefahren und dort habe ich mich, nachdem ich mich abgeschminkt hatte, noch eine Stunde auf meinem Heimtrainer vergnügt (schwitz). Damit war der Freitag auch schon fast gelaufen und so habe ich mich nach der Dusche auf dem Sofa gemütlich gemacht und noch eine Telefonat mit meiner Bekannten aus Konstanz geführt und mich mit ihr zu einer kleinen Shoppingtour für den nächsten Tag verabredet.
Der Samstag fing für mich kurz nach sieben Uhr an. Nach einem kleinen Frühstück habe ich mich aufraffen können meinen Müll, Papier und Glas zu entsorgen, was leider auch ziemlich anstrengend ist, weshalb ich das auch nicht so gerne mache. Aber das muß halt auch sein. Nun, nach der ganzen Entsorgererei, bin ich dann noch schnell zu einem Fotoladen gefahren und habe die Bilder vom letzten Sonntag abgeholt. Ich hatte damals ja meinen ersten Rollfilm mit einer Holga belichtet und wie es scheint, dauert das Entwickeln lassen eines solchen Films eine Woche. Jedendfalls sind die Bilder ganz gut geworden, eben wie man es von einer Holga erwartet, leicht unscharf, was man als weichgezeichnet titulieren kann und mit einer schönen Vignettierung. ... Wieder zu Hause angekommen, habe ich mir dann auch noch kurz vor Mittag einen Topf Milchreis gekocht, und habe die ganze Portion dann auch gegessen. Ich mußte mich langsam auf das Treffen mit meiner guten Freundin in Konstanz vorbereiten, weshalb ich dann auch so gegen ein Uhr begonnen hatte, mich zu richten und mir was nettes zum Anziehen rauszusuchte. Kurz vor zwei bin ich dann los gefahren und es hat auch gerade gereicht, daß ich um 15.00 Uhr in Konstanz am vereinbarten Treffpunkt war. Meine Freundin wartete bereits und nach der Begrüßung sind wir dann ins Karstadt, wo wir uns auch gleich in die Bekleidungsabteilung begeben haben. Ich habe zwar nichts bestimmtes gesucht, aber irgend was findet man ja immer und so war es auch diesmal. Ich habe ich einen grauen Rollkragenpullover gefunden und als wir dann schon am gehen waren, habe ich noch eine wunderschöne Handtasche entdeckt, die ich mir dann auch noch geleistet habe, auch wenn sie mir eigentlich ein wenig zu teuer war, aber was solls, sie ist einfach schön und praktisch. Wir sind dann nach dem Kaufhausbummel noch durch Konstanz gegangen und hatten eigentlich vor, noch eine Galerie oder ein Kunstmuseum zu besuchen, aber leider waren die beiden anvisierten Kunsttempel schon geschlossen. Deshalb sind wir dann gleich ins Schmitts gegangen um uns dort ein kleines Abendessen zu gönnen. Ich wählte mir ein Pfeffersteak mit Blumenkohl und Kroketten. Meine Begleiterin wählte einen Salat mit Fischfilets. Das Essen kam auch sehr schnell, denn das Lokal war noch fast leer. Es war sehr gut und zur Feier des Tages haben wir uns noch einen Nachtisch gegönnt. Ich nahm einen Teller mit Schokomousse und meine Tischnachbarin einen Bananensplitt. Gegen Später gesellte sich zu uns noch eine ehemalige Komolittonin meiner Bekannten und es entwickelte sich eine weitere sehr interessante Unterhaltung. Ich wollte dann allerdings so gegen 22.00 Uhr langsam nach Hause und es dauerte dann noch eine ganze Weile, bis die Bedienung zum Zahlen vobei kam. Wir verliessen das Schmitts kurz vor 23.00 Uhr und ich verabschiedete mich dann draussen vor dem Lokal von den Beiden und ging zu meinem Auto. Ich bin dann, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, aussen um den See zu fahren, was auch nicht viel länger gedauert hat, als wenn ich mit der Fähre gefahren wäre. Ich war so kurz vor 24.00 Uhr zu Hause und habe dann, nachdem ich mich mich abgeschminkt hatte und mich Bettfertig gemacht hatte, noch eine paar Minuten ferngesehen, bevor ich ins Bett bin.
Heute am Sonntag bin ich später aufgewacht als gestern. Den Vormittag habe ich ganz gelassen begonnen und bin erst kurz nach 11.00 Uhr unter die Dusche. Zu Mittag war ich bei meinen Eltern, so wie fast jeden Sonntag, zum Essen. Gegen 13.00 Uhr war ich wieder zu Hause und nach einem kleinem Nickerchen, hatte ich gehofft, daß meine Bekannte, die Karin Zeit und Lust gahabt hätte noch was zu unternehmen, aber sie hatte sich leider einen Schnupfen eingefangen, der sie doch mehr mitgenommen hat, als sie es zugeben wollte. Jedenfalls habe ich mich dann entschieden eben alleine was zu unternehmen. Meine Wahl fiel mal wieder auf einen Spaziergang am Langenargener Ufer. Die Uferpromenade ist dort ja nicht sehr lang, aber sicher einer der sehenswertesten hier am Bodensee. Das Wetter war auch traumhaft schön, so wie schon die zwei Tage zuvor auch. Heute war es aber noch etwas wärmer als gestern und so habe ich mich auch nicht so warm angezogen. Klar, daß ich die neue Handtasche ausgeführt habe. Sie ist wirklich schön und so praktisch. Ich kann sogar meine Kleinbildkamera mit hinein tun, ohne daß die Tasche zu dick erscheint. Dabei finde ich die Tasche auch nicht zu groß und ich kann sie lässig von der Schulter baumel lassen. Wie ihr merkt, gefällt sie mir wirklich sehr gut. Nun, ich habe die Gelegenheit in Langenargen genutzt, ein paar Fotos zu schiessen, denn die Alpen waren sehr schön zu sehen und so gegen 16.00 uhr wurde das Licht auch sehr schön warm. Ich habe natürlich darauf geachtete, daß bei den Bildern das Licht, wenn möglich, von hinten kommt ;-) Ich mußte dann noch den Film wechseln, was sogar sehr gut vonstatten ging. Ich war heute, so wie schon gestern und vorgestern, sehr ruhig und ausgeglichen, fast so ruhig wie nach einer guten Meditationssitzung. Jedenfalls hat mir das Wochenende unheimlich gut getan. Heute Abend, nachdem ich wieder zu Hause war, habe ich mich dann mal wieder auf meinen Fahrradergometer gesetzt und eine Stunde trainiert. Hoffentlich hält das gute Gefühl bis in die nächste Woche hinein, aber ich befürchte nicht, denn morgen muß ich wieder in der männlichen Rolle zur Arbeit gehen. Jedenfalls werde ich morgen Abend, die Filme dann wieder zum Entwickeln bringen und wenn alles gut geht, werde ich am Mittwoch die Photos in Händen halten können.
Der Samstag fing für mich kurz nach sieben Uhr an. Nach einem kleinen Frühstück habe ich mich aufraffen können meinen Müll, Papier und Glas zu entsorgen, was leider auch ziemlich anstrengend ist, weshalb ich das auch nicht so gerne mache. Aber das muß halt auch sein. Nun, nach der ganzen Entsorgererei, bin ich dann noch schnell zu einem Fotoladen gefahren und habe die Bilder vom letzten Sonntag abgeholt. Ich hatte damals ja meinen ersten Rollfilm mit einer Holga belichtet und wie es scheint, dauert das Entwickeln lassen eines solchen Films eine Woche. Jedendfalls sind die Bilder ganz gut geworden, eben wie man es von einer Holga erwartet, leicht unscharf, was man als weichgezeichnet titulieren kann und mit einer schönen Vignettierung. ... Wieder zu Hause angekommen, habe ich mir dann auch noch kurz vor Mittag einen Topf Milchreis gekocht, und habe die ganze Portion dann auch gegessen. Ich mußte mich langsam auf das Treffen mit meiner guten Freundin in Konstanz vorbereiten, weshalb ich dann auch so gegen ein Uhr begonnen hatte, mich zu richten und mir was nettes zum Anziehen rauszusuchte. Kurz vor zwei bin ich dann los gefahren und es hat auch gerade gereicht, daß ich um 15.00 Uhr in Konstanz am vereinbarten Treffpunkt war. Meine Freundin wartete bereits und nach der Begrüßung sind wir dann ins Karstadt, wo wir uns auch gleich in die Bekleidungsabteilung begeben haben. Ich habe zwar nichts bestimmtes gesucht, aber irgend was findet man ja immer und so war es auch diesmal. Ich habe ich einen grauen Rollkragenpullover gefunden und als wir dann schon am gehen waren, habe ich noch eine wunderschöne Handtasche entdeckt, die ich mir dann auch noch geleistet habe, auch wenn sie mir eigentlich ein wenig zu teuer war, aber was solls, sie ist einfach schön und praktisch. Wir sind dann nach dem Kaufhausbummel noch durch Konstanz gegangen und hatten eigentlich vor, noch eine Galerie oder ein Kunstmuseum zu besuchen, aber leider waren die beiden anvisierten Kunsttempel schon geschlossen. Deshalb sind wir dann gleich ins Schmitts gegangen um uns dort ein kleines Abendessen zu gönnen. Ich wählte mir ein Pfeffersteak mit Blumenkohl und Kroketten. Meine Begleiterin wählte einen Salat mit Fischfilets. Das Essen kam auch sehr schnell, denn das Lokal war noch fast leer. Es war sehr gut und zur Feier des Tages haben wir uns noch einen Nachtisch gegönnt. Ich nahm einen Teller mit Schokomousse und meine Tischnachbarin einen Bananensplitt. Gegen Später gesellte sich zu uns noch eine ehemalige Komolittonin meiner Bekannten und es entwickelte sich eine weitere sehr interessante Unterhaltung. Ich wollte dann allerdings so gegen 22.00 Uhr langsam nach Hause und es dauerte dann noch eine ganze Weile, bis die Bedienung zum Zahlen vobei kam. Wir verliessen das Schmitts kurz vor 23.00 Uhr und ich verabschiedete mich dann draussen vor dem Lokal von den Beiden und ging zu meinem Auto. Ich bin dann, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, aussen um den See zu fahren, was auch nicht viel länger gedauert hat, als wenn ich mit der Fähre gefahren wäre. Ich war so kurz vor 24.00 Uhr zu Hause und habe dann, nachdem ich mich mich abgeschminkt hatte und mich Bettfertig gemacht hatte, noch eine paar Minuten ferngesehen, bevor ich ins Bett bin.
Heute am Sonntag bin ich später aufgewacht als gestern. Den Vormittag habe ich ganz gelassen begonnen und bin erst kurz nach 11.00 Uhr unter die Dusche. Zu Mittag war ich bei meinen Eltern, so wie fast jeden Sonntag, zum Essen. Gegen 13.00 Uhr war ich wieder zu Hause und nach einem kleinem Nickerchen, hatte ich gehofft, daß meine Bekannte, die Karin Zeit und Lust gahabt hätte noch was zu unternehmen, aber sie hatte sich leider einen Schnupfen eingefangen, der sie doch mehr mitgenommen hat, als sie es zugeben wollte. Jedenfalls habe ich mich dann entschieden eben alleine was zu unternehmen. Meine Wahl fiel mal wieder auf einen Spaziergang am Langenargener Ufer. Die Uferpromenade ist dort ja nicht sehr lang, aber sicher einer der sehenswertesten hier am Bodensee. Das Wetter war auch traumhaft schön, so wie schon die zwei Tage zuvor auch. Heute war es aber noch etwas wärmer als gestern und so habe ich mich auch nicht so warm angezogen. Klar, daß ich die neue Handtasche ausgeführt habe. Sie ist wirklich schön und so praktisch. Ich kann sogar meine Kleinbildkamera mit hinein tun, ohne daß die Tasche zu dick erscheint. Dabei finde ich die Tasche auch nicht zu groß und ich kann sie lässig von der Schulter baumel lassen. Wie ihr merkt, gefällt sie mir wirklich sehr gut. Nun, ich habe die Gelegenheit in Langenargen genutzt, ein paar Fotos zu schiessen, denn die Alpen waren sehr schön zu sehen und so gegen 16.00 uhr wurde das Licht auch sehr schön warm. Ich habe natürlich darauf geachtete, daß bei den Bildern das Licht, wenn möglich, von hinten kommt ;-) Ich mußte dann noch den Film wechseln, was sogar sehr gut vonstatten ging. Ich war heute, so wie schon gestern und vorgestern, sehr ruhig und ausgeglichen, fast so ruhig wie nach einer guten Meditationssitzung. Jedenfalls hat mir das Wochenende unheimlich gut getan. Heute Abend, nachdem ich wieder zu Hause war, habe ich mich dann mal wieder auf meinen Fahrradergometer gesetzt und eine Stunde trainiert. Hoffentlich hält das gute Gefühl bis in die nächste Woche hinein, aber ich befürchte nicht, denn morgen muß ich wieder in der männlichen Rolle zur Arbeit gehen. Jedenfalls werde ich morgen Abend, die Filme dann wieder zum Entwickeln bringen und wenn alles gut geht, werde ich am Mittwoch die Photos in Händen halten können.
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Michaela Werner
Sonntag, 17. Februar 2008
Zu Kalt
Obwohl ich mir dieses Wochenende vorgenommen hatte, mal ein wenig durch die Gegend zu ziehen und dabei zu fotografieren, habe ich mir das dann doch verkniffen. Der Grund, es war mir zu kalt. Gerade am Samstag war es ja sehr windig und eisig und heute war es auch nicht sehr viel besser. Gut dafür war das Licht klasse und es hätte sicher ganz gute Fotos gegeben, aber ich hatte keine Lust zu frieren. Immerhin habe ich es am Wochenende geschafft meine Dias, die ich in den Magazinkästen habe, komplett einzuscannen. Ich habe zwar noch ein paar gerahmte Dias die ich nicht in Magazinkästen aufbewahre, sondern nur so in den Originalboxen des Entwicklungsdienstes, aber die Paar werde ich dann die Woche noch einscannen. Es ist schon sehr interessant zu sehen, was man vor ein paar Jahren so fotografiert hat und wie sich die Leute und die Gegend so verändert hat. Es ist fast wie eine kleine Zeitreise. Leider habe ich eine lange Phase gehabt, wo ich gar nicht so richtig fotografiert habe. Vielleicht hätte ich das zu meinem Beruf machen sollen. Mir macht es jedenfalls sehr viel Freude, aber letztendlich werde ich ein Teil der Fotos dazu nutzen sie in Gemälde oder Zeichnungen unzusetzen (ein sehr kleiner Teil), auch wenn ich zur Zeit nicht so den richtigen Antrieb dazu habe. Das wird sich wieder ändern und wenn nichts dazwischen kommt, werde ich wohl diese Woche mal wieder ein Bild in Angriff nehmen. Ich hatte mir gedacht, daß ich das Bild der roten Bank entweder in Öl oder mit Farbstiften umsetzen werde. Irgendwie finde ich das Motiv sehr interessant. Am Besten wird es wohl sein, wenn ich es mit Ölfarben male, aber das werde ich dann kurzfristig entscheiden.
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Michaela Werner
Freitag, 15. Februar 2008
Wieder zu Hause
So, vorhin bin ich gut wieder nach Hause gekommen und vorher habe ich, wie im letzten Beitrag erwähnt noch die Bilder abgeholt, die ich letzte Woche in Eiseskälte auf dem Gehrenberg, oberhalb von Markdorf geschossen habe. Das Bild hier ist das Bild das mir im ersten Überblick am Besten gefallen hat und ich auch gleich mal eingescannt habe. Die restlichen Bilder werde ich die nächsten Tage einscannen und die Besten davon bei Flickr einstellen. So den Rest des Tages werde ich nicht mehr viel machen. Aber bevor ich mich faul auf mein Sofa breit machen werde, werde ich mich erst noch mal eine Stunde auf dem Heimtrainer abstrampeln. Immerhin konnte ich diese Woche noch gar nichts machen und ich möchte doch noch ein paar Pfunde verlieren ;-)
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Michaela Werner
Mittwoch, 13. Februar 2008
Fotografieren am Wochenende
Die Woche bin ich schon wieder auf einem Lehrgang. Nicht das das sehr schlimm wäre, aber so oft, wie ich die letzten Wochen war, wird mir das doch etwas zuviel. Naja, dafür ist der Lehrgang zumindestens sehr interessant. Jedenfalls freue ich mich auf Freitagnachmittag wenn ich wieder nach Hause komme. Erst einmal werde ich die Bilder abholen, die ich letzten Samstag geschossen habe, dann zu Hause erst mal faulenzen und dann am Samstag und/oder Sonntag endlich mal wieder so ausgehen und was unternehmen, daß ich mich mal wieder wohl fühlen kann (als Frau).
Letzten Samstag war ich ziemlich umtriebig. Ich bin da schon um 6 Uhr aufgestanden und bin dann kurz vor sieben Uhr auf dem Gehrenberg gewesen. Es war sehr kühl dort oben, aber die aufgehende Sonne zauberte ein sehr schönes Licht, das sich hinter den Alpen abzeichnete und in ein unvergleichliches Licht tauchte. Ich habe dort Oben einen ganzen Diafilm verschossen und natürlich bin ich sehr gespannt wie die Bilder geworden sind. Nach dem Fotoshooting habe ich dann erst mal noch was beim Bäcker mitgenommen und habe mir dann zu Hause erst mal ein gutes Frühstück gegönnt. Anschliessend bin ich los und habe den Diafilm zum Entwickeln gebracht. Da es noch sehr früh war, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin noch auf einen Flohmarkt gegangen, wo ich auf fast noch eine Kamera gekauft hätte, wenn sie funktioniert hätte. Vielleicht ist es nur eine kleine Fehlbedienung und die Verkäuferin kann den Vorbesitzer noch fragen, wie sie richtig funktioniert. Vielleicht schaffe ich es am kommenden Samstag den Flohmarkt nochmal zu besuchen und vielleicht ist die Kamera dann noch da. Den Rest des letzten Samstags habe ich dann nicht mehr allzuviel gemacht, doch am Nachmittag bin ich noch schnell in die Stadt gefahren und habe mir im Museumsshop des Zeppelinmuseums eine Holga gekauft. Die Holga ist eine Platikkamera aus China mit Rollfilm. Das Teil interssiert mich schon lange und ratet mal, was ich wohl am kommenden Wochenende vor habe. Jedenfalls hat die Holga Kultstatus und wird von der Lomographischen Gesellschaft vertrieben. Auf dem Weg zurück ins Parkhaus, bin ich noch schnell ins Ravensbuch rein. Ich wollte schauen, ob sie das neue Buch von Jim Rakete vorrätig haben und was soll ich sagen, ja sie hatten es da. Klar das ich es kurz entschlosssen gekauft habe. Ich bin immer noch sehr begeistert von den Fotos, die dort abgebildet sind. Der Sonntag war dann ruhiger als der Samstag. Witziger weise kam dann noch am Abend eine Dokumentation auf arte über Jim Rakete und seinem neuestem Werk. Mir hat das sehr gut gefallen und ich muß mal schauen, wenn ich wieder zu Hause bin, daß ich die Doku irgendwie auf DVD bekomme. Am Montag bin ich dann mal wieder um halb fünf Uhr morgens aufgestanden um rechtzeitig hier in Walldorf anzukommen, was ohne Problme funktionierte. Zum Glück mußte ich diesmal nicht fahren, da ich die Nacht vorher nicht sehr gut geschlafen hatte. Hier während des Lehrganges habe ich natürlich auch fotografiert. So wie es aussieht, werde ich den Film bis Freitag sicherlich noch voll bekommen.
Letzten Samstag war ich ziemlich umtriebig. Ich bin da schon um 6 Uhr aufgestanden und bin dann kurz vor sieben Uhr auf dem Gehrenberg gewesen. Es war sehr kühl dort oben, aber die aufgehende Sonne zauberte ein sehr schönes Licht, das sich hinter den Alpen abzeichnete und in ein unvergleichliches Licht tauchte. Ich habe dort Oben einen ganzen Diafilm verschossen und natürlich bin ich sehr gespannt wie die Bilder geworden sind. Nach dem Fotoshooting habe ich dann erst mal noch was beim Bäcker mitgenommen und habe mir dann zu Hause erst mal ein gutes Frühstück gegönnt. Anschliessend bin ich los und habe den Diafilm zum Entwickeln gebracht. Da es noch sehr früh war, habe ich die Gelegenheit genutzt und bin noch auf einen Flohmarkt gegangen, wo ich auf fast noch eine Kamera gekauft hätte, wenn sie funktioniert hätte. Vielleicht ist es nur eine kleine Fehlbedienung und die Verkäuferin kann den Vorbesitzer noch fragen, wie sie richtig funktioniert. Vielleicht schaffe ich es am kommenden Samstag den Flohmarkt nochmal zu besuchen und vielleicht ist die Kamera dann noch da. Den Rest des letzten Samstags habe ich dann nicht mehr allzuviel gemacht, doch am Nachmittag bin ich noch schnell in die Stadt gefahren und habe mir im Museumsshop des Zeppelinmuseums eine Holga gekauft. Die Holga ist eine Platikkamera aus China mit Rollfilm. Das Teil interssiert mich schon lange und ratet mal, was ich wohl am kommenden Wochenende vor habe. Jedenfalls hat die Holga Kultstatus und wird von der Lomographischen Gesellschaft vertrieben. Auf dem Weg zurück ins Parkhaus, bin ich noch schnell ins Ravensbuch rein. Ich wollte schauen, ob sie das neue Buch von Jim Rakete vorrätig haben und was soll ich sagen, ja sie hatten es da. Klar das ich es kurz entschlosssen gekauft habe. Ich bin immer noch sehr begeistert von den Fotos, die dort abgebildet sind. Der Sonntag war dann ruhiger als der Samstag. Witziger weise kam dann noch am Abend eine Dokumentation auf arte über Jim Rakete und seinem neuestem Werk. Mir hat das sehr gut gefallen und ich muß mal schauen, wenn ich wieder zu Hause bin, daß ich die Doku irgendwie auf DVD bekomme. Am Montag bin ich dann mal wieder um halb fünf Uhr morgens aufgestanden um rechtzeitig hier in Walldorf anzukommen, was ohne Problme funktionierte. Zum Glück mußte ich diesmal nicht fahren, da ich die Nacht vorher nicht sehr gut geschlafen hatte. Hier während des Lehrganges habe ich natürlich auch fotografiert. So wie es aussieht, werde ich den Film bis Freitag sicherlich noch voll bekommen.
Eingestellt von
Michaela Werner
Donnerstag, 7. Februar 2008
Nach dem Sonntagsspaziergang
Nachdem ich am Sonntag einen kleinen Spaziergang gemacht hatte, habe ich, als ich wieder zu Hause war, meine Kamera genommen und mich selbst fotografiert. Ich war sehr gespannt wie das Bild wird, da ich meine Minox dazu genommen hatte und erst mal den Film habe voll machen müssen und dann zum Entwickeln bringen müssen. Die Bilder habe ich heute vom Fotoservice abgeholt und sie sind sehr gut geworden, denn ich habe den Sonntagsspaziergang genutzt ein paar Bilder von Friedrichshafen zu machen. Da ich seit letzter Woche stolze Eigentümerin eines Filmscanners bin, bin ich die letzten Tage damit beschäfftigt, meine alten Dias einzuscannen, was leider sehr sehr lange dauert, aber ich habe ja Zeit. Leider bin ich nächste Woche schon wieder auf einem Lehrgang und ich komme dann natürlich nicht dazu, die Dias weiter einzuscannen. Vielleicht komme ich wenigsten dazu ein paar weitere Fotos zu machen, diesmal ganz ohne Schnupfen.
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Michaela Werner
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