Sonntag, 27. November 2011

Weihnachtsmarkt und Farahs Kolumne



Auf dem Weihnachtsmarkt
Auf dem Weihnachtsmarkt
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Der Weihnachtsmarkt in Konstanz war gestern Abend das Ziel von Farah und mir. Wir sind über den Markt gebummelt und haben das Flair des Marktes auf uns wirken lassen. Es roch nach Bratwurst, Glühwein und nach Räucherstäbchen. Hier auf dem Konstanzer Weihnachtsmarkt gab und gibt es noch einiges (bis zum 22.12.2011) zu entdecken. Er ist wahrscheinlich der größte Weihnachtsmarkt am Bodensee. Hier gibt es alles Mögliche zu sehen und natürlich auch zu kaufen, von Besen über Kerzen bis hin zu Schmuck, Edelsteinen und Seife ist das Angebot sehr vielfältig. Natürlich gibt es auch ein ausreichendes Angebot sich zu verköstigen. Farah und mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen. Schön wäre es nur noch gewesen, wenn Schnee gelegen hätte, aber von mir aus, kann der Schnee noch warten, bis es Weihnachten ist.

Bevor wir jedoch auf den Weihnachtsmarkt sind, haben wir wieder ein Video für den YouTube-Kanal Menschen dieser Erde produziert. In dem Video liest Farah einen ihrer Gastbeiträge vor, den sie hier im Blog einmal veröffentlicht hatte. Es handelt sich um den Gastbeitrag: Die Chance, die ich nutzte. Schaut euch das Video einfach mal an. Wie gefällt es euch und was haltet ihr davon?


Frau Dipl.-Sozialpädagogin Farah Z. liest aus ihrer Kolumne: Die Chance die ich nutzte
auf dem YouTube-Kanal Menschen dieser Erde

Donnerstag, 24. November 2011

Update meines MacBook Pros



Diese Woche habe ich ein wenig Geld in mein MacBook Pro investieren. Angefangen habe ich damit, daß ich mir 8GB Speicher gekauft habe. Ich habe genau passend zu meinem MBP eine Video von Giga gesehen, wo der Wechsel der Speicherbausteine gezeigt wird. Da das sehr einfach aussah, habe ich mir kurz entschlossen, die 8 GB Speicher bei Amazon bestellt und gestern ganz fix eingebaut. Es ging tatsächlich so einfach, wie in dem Video gezeigt.

Heute war nun das Betriebssystem dran. Ich hatte ja noch Mac OS X Snowleopard auf meinem Rechner und heute habe ich mir den Löwen zugelegt. Ich glaube es war sehr gut, daß ich gewartet habe und nicht zu den Ersten gehört habe, die Mac OS X Lion installierten. Ihr wisst ja, ich arbeite in der der EDV und bei uns in der Firma wird nach der Philosophie gehandelt, bei Softwareupdates abzuwarten und die Software in einem Entwicklungsstand zu installieren, die erwarten läßt, daß sie ausgereift ist und ich finde, daß sich diese Vorgehensweise bewährt hat. Nun, ich habe also heute Lion über den App-Store herunter geladen, anschliessend noch einen bootfähigen USB-Stick fabriziert und dann den Updateprozess gestartet. Es hat mal wieder alles ohne Probleme funktioniert. Nur ein kleines Manko gibt es, das Programm BOINC läuft nicht mehr. Wer es nicht kennt, mit Hilfe dieses kleinen Programms werden Daten bei mir auf dem Rechner vom Seti-Projekt analysiert, wenn mein Rechner nichts zu tun hat. Wenn die Analyse fertig ist, wird das Ergebnis wieder zurück an das Seti-Projekt geschickt. Leider hat sich irgendetwas mit den Zugriffsrechten geändert und das Programm startet mir nicht mehr, wenn ich nicht gerade als Administrator angemeldet bin, was ich aber normalerweise nicht bin. Nun, ich hoffe, daß es da bald eine Lösung gibt. Ich werde die Tage mal schauen, ob ich eine im Netz finde. Die Lösungsvorschläge, die ich bis jetzt ausprobiert habe, haben nicht funktioniert.

Demnächst möchte ich mir dann noch Final Cut Pro X (Videoschnitt) zulegen. iMovie tut zwar seine Dienste sehr gut und eigentlich reichen mir dessen Möglichkeiten auch aus, aber gelegentlich kommt doch mal der Wunsch auf, etwas mehr machen zu können und sich etwas kreativer im Videoschnitt austoben zu können. Mal sehen, immerhin kostet das Programm auch EUR 239,-- und ich brauche es nicht wirklich, vielleicht warte ich noch bis nächstes Jahr damit.


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Montag, 21. November 2011

Podcast: Videos, Bücher und Identität



Ein kurzer Podcast über meine Erlebnisse der letzten Zeit bzw. des letzten Wochenendes:


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Sonntag, 20. November 2011

Buchrezension: "Der Zauberhut" von Terry Pratchett



Der Zauberhut von Terry Pratchett ist ein Roman aus der Scheibenwelt, in dem der Held Ricewind, diese Welt mal wieder vor dem Untergang retten muß. Diesesmal, übernimmt ein kreativer Magus die Macht auf der Scheibenwelt und die alte Magie in Form des Zauberhutes des Erzkanzlers der unsichtbaren Universität tritt gegen diesen kreativen Magus an und versucht ihn zu besiegen. Das der Magus ein kleiner Junge ist, der erst 12 Jahre alt  ist, spielt dabei keine Rolle, denn Münze, so der Name des kreativen Magus, wird durch seinen Zauberstab gelenkt und in diesem Zauberstab hat sein Vater, ein ehemals sehr mächtiger Zauberer seinen Platz gefunden, bevor der Tod ihn mitnehmen konnte. Münze übernimmt also die Macht auf der Scheibenwelt und bringt alles durcheinander. Ricewind, zusammen mit Conina, der Tochter von Cohen dem Barbaren und Nijel einem Helden in Ausbildung und dem reichsten Mann der Scheibenwelt Krösus, erlebt viele Abenteur, bevor es ihm gelingt, die Macht des Zauberstabes von Münze zu brechen.

Mehr möchte ich hier über den Inhalt nicht verraten, denn um den ganzen Witz und die intelligenten und oft mit einem Augenzwinkern geschriebene Geschichte zu erleben, mußt du sie schon selbst lesen und ich kann dir dazu soviel sagen. Ja es lohnt sich. Mir jedenfalls hat es sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ricewind, der wahrscheinlich unfähigste Zauberer der Scheibenwelt, erinnert mich dabei irgendwie an Donald Duck, der ähnlich wie die Disney-Figur, auch oftmals alles falsch macht, was man falsch machen kann und sich dabei aber nicht bekümmern läßt und versucht seinen Weg zu gehen. Das er dabei zum Schluß noch eine Heldentat vollbringt und sich in Lebensgefahr begibt ist, wenn man Ricewind kennt, eigentlich ungewöhnlich, aber wenn einer eine solche Heldentat überlebt, dann nur Ricewind. Ob er das Abenteuer überlebt oder nicht, mußt du selbst erlesen. Jedenfalls ist es ein kurzweiliges Lesevergnügen und ich würde dem Buch 4 von 5 möglichen Sternen geben.


Buchrezension: Der Zauberhut von Terry Pratchett auf dem YouTube-Kanal von Michaelas Welt




Donnerstag, 17. November 2011

Hat Bushido den Bambi verdient?



Letzte Woche wurde der Bambi verliehen. Der Bambi ist einer der wichtigsten deutschen Medienpreise. Der Preis wurde 1948 ins Leben gerufen und wird vom Burda Verlag gestiftet. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, gab es anlässlich der Preisverleihung einige Aufregung, weil der deutsche Rapper Bushido, einen Preis für Integration erhalten sollte. Dieser Preis war umstritten, weil Bushido in seinen Songtexten teilweise frauenfeindliche und homophobe Inhalte verbreitet. Ich persönlich kenne keine der Lieder von Bushido, da ich nicht so auf deutschen Rap stehe, aber nichtsdestotrotz hat das Team von Menschen dieser Erde am Dienstag eine Umfrage in Konstanz durchgeführt, in der wir einige Passanten danach gefragt habe, ob Bushido den Bambi verdient hat? Die Umfrage ist sehr vielschichtig und interessant ausgefallen und ich rate euch, schaut sie euch an.


Moderatorin Farah fragt: Hat Bushido den Bambi verdient? auf dem YouTube-Kanal Menschen dieser Erde

Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Hat eurer Meinung nach Bushido diesen Preis für Integration verdient? Schreibt eure Meinung dazu in den Kommentaren.

Sonntag, 13. November 2011

Transgender-Euregio-Treff im November 2011



Der Transgender-Euregio-Treff war diesen Monat mal wieder sehr gut besucht. Wir waren gestern Abend 15 Personen und eine sehr bunte Mischung. Klar es waren viele Transgender anwesend, aber auch einige Freunde bzw. Freundinnen bzw. Eheleute von Transgendern. Wir hatten   viel Spaß und viele spannende Gespräche, bei denen es nicht nur um das Thema Transgender/Transidentität ging, sondern auch um Sachen, die auch an jedem anderen Stammtisch geführt hätte werden können. 

Der Treff löste sich erst gegen 2 Uhr in der Frühe auf und wir waren mal wieder diejenigen Gäste, die bis zum Schluß geblieben sind. Es fasziniert mich immer wieder, daß manche der Teilnehmerinnen sehr weite Anfahrtswege in Kauf nehmen, um an den Treffen dabei sein zu können. Für viele ist der Stammtisch eine feste Größe in ihrem Terminkalender geworden, den sie  nicht missen möchten und mich freut es deshalb jedesmal, wenn der Transgender-Euregio-Treff so viel Zuspruch findet wie gestern.
Alle Berichte über den Transgender-Euregio-Treff findest du hier: http://bit.ly/TETBlog

Donnerstag, 10. November 2011

Mein Auftritt bei On3 Südwild in Lindenberg



In Lindenberg bei On3 Südwild
In Lindenberg bei On3 Südwild
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Heute war es so weit, ich hatte meinen großen Auftritt im Fernsehen. Wie ich schon in meinem Beitrag Dreharbeiten in Friedrichshafen berichtet habe, wurde über mich ein kleiner Beitrag (Das eine sein, das andere fühlen) vom Bayrischen Rundfunk produziert und heute im Rahmen der Live Sendung bei On3 Südwild in Lindenberg auf BR α ausgestrahlt. Klar, Farah und ich hätten so einen Beitrag sicher etwas anders gestaltet, aber im großen und ganzen finde ich den Beitrag sehr gut gelungen. Alledings bin ich schon ein wenig enttäuscht, daß wir vor 2 Wochen fast 5 Stunden Zeit für die Dreharbeiten investiert haben und es nur ein Beitrag geworden ist, der nicht mal 4 Minuten geht.

Wie gesagt, heute war ich Live im Fernsehen und es war für mich eine weitere neue Erfahrung. Meine Freundin Farah, war so nett und hat mich mit nach Lindenberg begleitet und hat mir moralischen Beistand geleistet. Natürlich haben wir zusammen ein Video über den heutigen Tag gedreht.


Moderatorin Farah begleitet Michaela zu On3 Südwild 
auf dem YouTube-Kanal von Menschen dieser Erde

Nachtrag: Ich habe noch einen Podcast zu dem Thema aufgenommen der wie immer über Audioboo zu erreichen ist: Mein Live-Auftritt im Fernsehen bei On3 Südwild

Buchrezension: "Flavia de Luce - Halunken, Tod und Teufel" von Alan Bradley



Es ist Kirmes in Bishops Lacey und natürlich ist auch die Familie de Luce mit dabei. Flavia läßt sich bei einer alten Zigeunerin die Zukunft vorhersagen und dabei geschieht ein kleines Malheure und das Zelt der Wahrsagerin in Flammen auf. Flavia fühlt sich schuldig und hilft der alten Dame für sich und ihrem Wagen einen Unterstand zu finden, der auch gleich ausgemacht ist, nämlich im Gehölz. Flavia weiß natürlich nicht, daß ihr Vater vor vielen Jahren, die Zigeunerin und ihren Mann vor vielen Jahren einmal von dort vertrieben hat und der Ehemann der Zigeunerin darauf hin einen Herzinarkt erlitten hat. Auch weiß sie da noch nicht, daß der alten Zigeunerin bei ihrem letzten Besuch in Bishops Lacey eine Kindesentfühung angehängt werden sollte und die Familie des vermeintlich entführten Kindes einen großen Groll gegen hegt. Es kommt also wie es kommen muß, es geschieht ein Gewaltverbrechen und die alte Zigeunerin wird zusammengeschlagen und Flavia de Luce ist wieder mitten in einem Fall, der wieder Licht in die Vergangenheit der Bewohner rund um Bishops Lacey bringt. Auch wenn auf dem ersten Blick alles sehr beschaulich und harmlos aussieht, so schafft es Flavia wieder einmal hinter die Fassaden der Bewohner zu blicken.

Der 3. Fall von Flavia de Luce ist wieder einmal sehr spannend und in einer sehr schönen und verständlichen Sprache geschrieben. Man erfährt mehr aus dem Leben der Bewohner von Buckshaw und wie es um die finanzielle Situation von Colonell de Luce steht. Man hat ja schon in den ersten beiden Büchern mitbekommen, daß durch den Tod von Flavias Mutter, der das Anwesen gehörte, ein finanzielles Fiasko droht. Hier zeichnet sich ein Handlunsstrang ab, der sicher in einem der folgenden Büchern zu einem Höhepunkt kulminieren wird. Ich persönlich hoffe dabei natürlich, daß Flavia diejenige sein wird, die den Familienbesitzt der de Luces retten wird, aber wie es hier weiter gehen wird, wird wahrscheinlich nur Alan Bradley selbst wissen.

Auch lernt man Flavia besser kennen. Hinter der Maske des neugierigen Mädchens, heute würde man sie wohl als Nerd bezeichnen, das über alles bescheid wissen möchte, merkt man, daß sie sich sehr einsam und verlassen fühlt. Ihre Schwestern pissaken sie und sie versucht sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln an ihnen zu rächen, was aber auch nicht immer klappt und sie ihren Schwestern auch nicht näher bringt. Ihr Vater entspricht dem Ideal eines englischen Gentlemans der damaligen Zeit und tritt stets kühl und kontrolliert auf. Man sieht im nicht an welche Gefühle er hat und nur seine Kinder können an Hand von gewissen Eigenheiten erahnen, wie er sich hinter seiner Maske wohl fühlen muß. Leider kann er auch seinen Kindern keine Geborgenheit und Nähe bieten und so sind die drei Schwestern mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Die Einzigen, zu denen ein emotionaleres Verhältnis besteht sind Dogger, der Butler des Hauses und Ms. Mullet, die Haushälterin. Flavia freundet sich im Laufe der Geschichte mit der Enkelin der alten Zigeunerin an und man merkt dabei, wie sehr sich Flavia nach einem Menschen sehnt, der ihr Verständnis und Wertschätzung entgegen bringen kann. Dieser Mangel an menschlicher Wärme wird auch metaphorisch angesprochen, als sich Flavia darüber beklagt, wie kalt es in ihrem Zimmer sei, das nicht über eine Heizung verfügt und in dem das Wasser durch die baufälligen Wände bei Regen kommt. So wie sie sich nur selbst behelfen kann um nicht zu erfrieren und sich mit Decken wärmen muß, so ist sie auch sonst auf sich gestellt und kann nicht auf Hilfe oder menschliche Wärme aus ihrem Umfeld hoffen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es war das erste Mal, daß ich das Buch auch tatsächlich gelesen habe. Bis jetzt habe ich die Bücher über Flavia de Luce nur als Hörbücher gehört und es war für mich diesmal ein echtes Leseerlebnis, eine meiner Lieblingsfiguren der letzten Zeit lesend kennen zu lernen. Ich fand die Geschichte sehr facettenreich und spannend. Mir hat auch sehr gut gefallen, daß man Flavias Verletzlichkeit und Einsamkeit spüren kann und dies macht meiner Meinung nach, die Figur so menschlich und glaubwürdig. Ich kann das Buch jedem Empfehlen, der gerne Krimis liest und auch etwas über die Lebensumstände des ländlichen Englands der 1950er Jahre erfahren möchte. Ich gebe dem Buch 5 von 5 möglichen Sternen.


Buchrezension: Flavia de Luce - Halunken, Tod & Teufel von Alan Bradley
auf dem YouTube-Kanal von Michaelas Welt

Samstag, 5. November 2011

Umfrage zu Weihnachtsgeschenken




Vlog - 05.11.2011 auf dem YouTube Kanal von Michaelas Welt

Nachdem ich bereits heute Morgen ein kurzes Video aufgenommen hatte, in dem ich über meine Samstäglichen Einkaufserlebnisse berichte war ich heute Nachmittag in Konstanz und habe zusammen mit meiner Freundin Farah eine Umfrage in einem großen Einkaufspassage durchgeführt. Farah hat die Passanten gefragt, ob sie schon Weihnachtsgeschenke besorgt haben?

Die meisten der Leute hatten noch keine Geschenke besorgt bzw. sagten, daß sie auch nicht vorhaben, Geschenke zu Weihnachten zu kaufen und das es ihnen wichtiger sei, mit den Menschen zusammen zu sein, die sie lieben und wertschätzen.


Reporterin Farah fragt: "Haben Sie schon Weihnachtsgeschenke besorgt?"
auf dem YouTube Kanal von Menschen dieser Erde

Freitag, 4. November 2011

frauTV berichtet über Transidentität



Als ich mir heute die letzte Sendung (03. November 2011) von frauTV angeschaut habe, war ich bei der Anmoderation des ersten Themas sehr überrascht, denn Lisa von Ortgies kündigte an, daß es sich bei diesem Beitrag über das Thema Transidentität handeln würde, genauer gesagt hat der erste Bericht den Titel "180 Grad Wandlung". Mein Interesse war sofort geweckt und ich war auch sehr gespannt, was denn dieser Beitrag beinhalten würde. Noch überraschter war ich dann, als ich sah, wessen Porträt in dem Beitrag gezeichnet werden sollte. 

Es war ein Bericht über Monika, die wir vom Team "Menschen dieser Erde" bereits im Juni vor der Kamera hatten und wir damals auch ein sehr spannendes Interview mit ihr aufnehmen konnten. Meinen Blogbeitrag von damals "Doppelinterview bei Freiburg" erreicht ihr über den Link und damit ihr nicht lange suchen müsst, zeige ich euch hier nochmal das Interview, das wir damals aufgenommen haben:


Farah im Gespräch mit Monika Strub, 26.06.2011
auf dem YouTube-Kanal von Menschen dieser Erde

Dienstag, 1. November 2011

Rezension zu "Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn"



Heute Abend war ich mal wieder im Kino und zwar in "Die Abenteuer von Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn". Der Film basiert auf der gleichnamigen Comicreihe von Hergé. Der Animationsfilm wurde von Steven Spielberg produziert und die Regie hat Peter Jackson geführt. Alleine diese Namen versprechen gute Unterhaltung und so war es auch. Der 3D-Film hat mir sehr gut gefallen und ich kann ihn mit guten Gewissen weiter empfehlen. Wenn du mehr erfahren möchtest, so höre dir meine Podcastfolge an.


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Hier ist noch ein kurzer Trailer des Films. Er vermittelt leider nur ganz oberflächlich, den Reiz und das Erlebniss, den der Kinobesuch in einem 3D-Kino zu bieten hat.


Die Abenteuer von Tim und Struppi in 3D HD Trailer E - Ab 27. Oktober 2011 im Kino! 
auf dem YouTube-Kanal von Sony Pictures Germany