Sonntag, 30. November 2014

Der 4. PodLove Podcast Workshop in Berlin

Busfahrt nach Berlin
CC BY-NC-SA
Es ist jetzt eine Woche her, daß ich in Berlin war und ich habe erst jetzt Zeit gefunden, hier ein paar Zeilen dazu zu schreiben. Wie ihr vielleicht schon in meinem vorhergegangen Blogpost gelesen habt, bin ich mit dem Fernbus nach Berlin gefahren. Die Fahrt war ein wenig aufregend, weil wir ein paar Gäste mit an Bord hatten, die ein wenig laut waren. Es war eine Gruppe Münchner Fußballfans, die wahrscheinlich schon beim Einstieg in den Bus in München, leicht alkoholisiert waren. Abgesehen von den Fußballfans und der nicht so richtig funktionierenden Abluft in der Toilette des Busses, war die Fahrt nach Berlin ganz in Ordnung.

Jetzt aber zum Workshop, der am Samstagmorgen begann. Der PodLove Podcast Workshop fand in den Räumlichkeiten der Wikimedia, am Tempelhofer Ufer statt. Dort gibt es einen großen Raum, in dem die großen Präsentationen stattfanden und 3 kleinere Räume, in denen die Barcamp Sessions abgehalten wurden. Als erstes stellte Tim den Stand der PodLove Projektes vor. Das Projekt soll der besseren Integration von Podcasts in Webseiten dienen bzw. in Wordpress. Das ganze ist ein Wordpress Plugin, das man sich in seine Wordpress Installation einbauen kann. Hier gab es einige neue Dinge zu berichten, u.a. auch etwas, das für mich interessant war, nämlich ein Abonnieren Button, daß man sich auch installieren kann, auch wenn man keinen Wordpress Blog hat.

Nach diesem Vortrag, ging es dann auch gleich weiter, mit Ralf Stockmann, der den Zuhörerinnen und Zuhörern, den Stand der Entwicklung von Ultraschall nahe brachte. Ultraschall, ist eine Erweiterung von Reaper. Reaper ist eine Audiosoftware zum Aufnehmen und bearbeiten von Audioinhalten. Da Reaper selbst, nicht sonderlich bedienungsfreundlich sein soll, hat Ralf Stockmann und sein Team, eine Oberfläche zur leichteren Bedienung von Reaper entwickelt, das auf die Bedürfnisse von Podcasterinnen zusgeschnitten ist. Hier gab es einige neue Entwicklungen und auch einige Ausblicke auf künftige Entwicklungen, die mir sehr gut gefallen habe. Zur Zeit nutze ich noch Garage Band 9 und sollte die Ablösung von Sun Flower geschafft sein, werde ich mir wahrscheinlich auf Ultraschall zur Aufnahme und Bearbeitung von Podcasts umsteigen.

Frauen Selbshilfegruppe
Session "Frauenselbsthilfegruppe"
CC BY-NC-SA
Wenn es dich interessiert, was noch auf der großen Bühne des Workshops ablief, so kann ich dir den YouTube-Kanal des PodLove Projektes ans Herz legen. Dort findest du, neben den oben eingebetteten Videos noch mehr Videos von dem Workshop.  Was allerdings nicht per Video aufgenommen wurde, waren die Barcamp Sessions, die am Samstag und am Sonntag am Nachmittag, nach dem Mittagessen stattgefunden haben. Es waren jeweils 3 Slots in 3 Räumen, was insgesamt 18 Sessions ausmacht. Die Session "Frauenselbsthilfegruppe" fand ich eine der besten Sessions des Workshops, weil es hier nicht um Technik ging, sondern der Frage nachgegangen wurde, weshalb es so wenig podcastende Frauen gibt und was man tun kann, damit sich der Frauenanteil in der deutschen Podcastscene erhöht. Letztenendes, waren der Wunsch nach mehr Reichweite und die Hindernisse, die man erkannte, die gleichen, wie bei podcastenden Männern. Andererseits gab es doch auch einige Dinge, die eventuell bei Männern so nicht vorhanden sind. Ich möchte hier jetzt nicht mehr dazu schreiben, weil man dazu glaube ich, alleine schon einen ganzen Beitrag schreiben könnte oder einen Podcast dazu machen, wenn nicht sogar eine ganze Reihe von Beiträgen. Was meinst du, was hindert Frauen, mit dem Podcasten anzufangen bzw. ihre Produktionen bekannt zu machen?

CC BY-NC-SA
Was mir ganz besonders gut gefallen hat, war der freundliche und rücksichtsvolle Umgang untereinander. Gerade am Samstagabend, als die Sessions gelaufen waren und das Abendessen eingenommen war, wurde es interessant und man hat Zeit gefunden, einzelne der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein wenig besser kennen zu lernen. Alleine, diese Möglichkeit, finde ich, war die Reise nach Berlin wert. Gerade dieser Zwischenmenschliche Austausch an den zwei Tagen, fand ich sehr schön und hat mir eine neue Motivation geschenkt, wieder mehr zu podcasten und vielleicht auch ein neues Projekt zu starten. Mir schwebt da was vor, aber ich bin mir noch nicht sicher, wie ich es genau machen möchte. Ich würde gerne einen Gesprächspodcast beginnen, in dem ich mit unterschiedlichen Menschen rede. Soweit ist das nichts besonderes. Das gibt es schon mehrfach, was mich jedoch reizen würde, wären Gespräche mit Personen, die ich interessant finde, aber auch Personen, die ihr, meine Leserinnen und Leser interessant findet und die ihr vielleicht auch mal in einem Podcast kennenlernen möchtet. Was haltet ihr von der Idee? Mich interessiert eure Meinung und vielleicht kann mir ja jemand ein paar Vorschläge machen, welche Personen ihr gerne im Gespräch kennenlernen möchtet? Bitte schreibt eure Meinung, eure Vorschläge in die Kommentare zu dem Blogartikel.


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Den Podcast gibt es auch als YouTube Video in meinem YouTube-Kanal, dann mit wechselnden Bildern.

Freitag, 21. November 2014

Mit dem Fernbus nach Berlin

Rückseite des Potsdamer PlatzesHeute bin ich mit dem Fernbus nach Berlin gefahren. Es war für mich das erste Mal, daß ich eine so große Strecke mit dem Fernbus gefahren bin. Die letzten beiden Male, als ich in Berlin war, bin ich mit dem Auto gefahren. Der Grund, weshalb ich mich für den Bus entschieden habe, war ganz eindeutig der Preis. Ich hab für Hin- und Rückfahrt insgesamt EUR 56,-- gezahlt. Ein Preis, den ich als sehr sehr günstig empfinde und bei dem ich auch gerne bereit bin ein paar Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen.

Es gab ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben. Da war zum Einen, die Enge der Sitze. Bei über 10 Stunden Fahrt, empfand ich die Breite der Sitze und die Abstände der Sitze als hart an der Grenze, dessen, was ich als noch passabel empfinde. Neben den Sitzabständen, empfand ich die Bordtoilette als sehr störend. Ich hatte meinen Sitz ganz in der Nähe der Toilette und bei so einer langen Fahrt, habe ich sie 3x aufsuchen müssen. Erstens die Toilette ist sehr eng, So eng, daß eine etwas kräftigere Person, hier sicher Probleme haben dürfte. Das andere, war die Geruchsbelästigung, die durch die Bordtoilette entstand. Entweder war der Fäkalienbehälter nicht ganz abgedichtet, oder es ist ein allgemeines Problem, denn ich erinnere mich, daß ich letztes Jahr, als ich das erste Mal mit einem Fernbus gefahren bin, ähnliche Gerüche vernommen habe, wie heute. Die Bordtoilette hat durch den Müllbehälter eine Öffnung zum Innenraum des Buses und ich vermute, daß durch diese Öffnung, die Gase aus der Toilette in den Bus gelangen können. Jedenfalls roch es während der Fahrt öfters sehr unappetitlich. 
Nachtrag 25.11.2014: Auf der Rückfahrt am Montag roch es nicht. Ich weiß jetzt, wieso es auf der Hinfahrt diese Geruchsbelästigung gab und zwar war wahrscheinlich das Lüftungsgeblässe in der Toilette in dem Bus defekt.

Wir sind mit etwas Verspätung in Berlin angekommen und ich habe mein Hotel dann auch ohne Probleme erreicht. Es liegt ganz in der Nähe der U-Bahn Station Gleisdreieck. Nach dem Bezug meines Zimmers bin ich noch zu den Arkaden am Potsdamer Platz gegangen und habe mir dort im Play Off, einen leckeren Burger gegönnt. Immerhin habe ich heute nicht viel gegessen, ausser Frühstück und ein Brötchen und eine Banane, hatte ich bis heute Abend nichts gegessen.

Morgen geht dann der PodLove Podcast Workshop los und ich bin schon sehr gespannt, wie das so werden wir.

Dienstag, 11. November 2014

Warum ich Selfies mache

 Selfie von mir im Büro
Selfie von mir im Büro
Ich wurde letztens von jemanden auf Twitter gefragt, warum ich Selfies mache und diese Frage habe ich zum Anlass genommen, mir meine Gedanken dazu in einer Folge meines Podcasts "Michaelas Welt" zu machen (siehe unten). Doch bevor ich dich bitte, meinen Podcast anzuhören, kannst du hier ein paar Zeilen dazu lesen und ich würde mich sehr freuen, wenn du mir deine Meinung zu Selfies als Kommentar zu diesem Posting schreiben würdest.

Meine erste Antwort, weshalb ich Selbstporträts mache, ist einmal, das ich es kann. Ich habe eine Kamera, ich fotografiere gerne. Ich mache häufig Fotos von mir, die ich dann auch auf Instagram poste und diese mit dem Hashtag #609060 versehe. Was es mit diesem Hashtag auf sich hat und wie er entstanden ist, findest du in dem Beitrag "Happy Birthday #609060" auf dem Blog von Journelle. Jedenfalls ist diese Aktion ein schöner Grund, Selfies von sich zu machen und ins Netz zu stellen. Ein anderer Grund ist wahrscheinlich der, daß ich wohl doch eine kleine Profilneurose habe. Nach Wikipedia handelt es sich bei einer Profilneurose um ein übersteigertes Bedürfnis nach Geltung, was manchmal auch als Geltungsdrang und im Extremfall als Geltungssucht bezeichnet wird. Ich denke das dürfte eine der Hauptgründe sein, weshalb ich Selfies mache, weshalb ich blogge, podcaste und Videos produziere. Ich würde jetzt nicht sagen, daß ich narzistisch veranlagt bin, jedendfalls nicht im pathologischen Sinn, aber irgendwie hängt das alles zusammen.

Ein weiterer Grund, weshalb ich mich im Netz öffentlich darstelle, ist aber auch der Tatsache geschuldet, daß ich eine transidente Vergangenheit habe und ich durch meine öffentliche Darstellung versuche, ein klein wenig Aufklärung über Transidentität zu leisten. Ich glaube, daß durch die Präsens von Minderheiten in der Öffentlichkeit, die Gefahr von Diskriminierung abnimmt. Diskriminierung findet meiner Meinung nach meistens dann statt, wenn man vor Personen Angst hat und diese Angst entsteht meistens dann, wenn man die Eigenarten der Person oder Personengruppe nicht kennt und diese nicht in das eigene Weltbild passt. Klar das da ein Selfie noch keine große Aufklärung ist, aber es ist, so wenigstens meine Hoffnung, ein kleines Mosaiksteinchen, das hoffentlich einen kleinen Beitrag leisten kann.

Mehr zu dem Thema und wie ich von Selfies auf Freiheit und Demokratie komme, erfährst du in folgender Podcastfolge:


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Mittwoch, 5. November 2014

Freischnauze Podcast #35: Podcat und App Entwicklung

Es sind zwar schein paar Tage, her, daß wir die neue Folge des Freischnauze Podcasts aufgenommen haben, aber ich möchte euch dennoch unsere letzte Podcastfolge auch hier bei mir im Blog zur Verfügung stellen.



Du kannst den Podcast ganz einfach via iTunes abonnieren oder aber via RSS-Feed.

Die Podcatcher App von Jeanette, die Podcat, wird weiter entwickelt und Jeanette berichtet, was es neues von der App gibt. Der Rosenkrieger hat auf YouTube eine Review zu der App gemacht (http://youtu.be/dhwxzDcwfh0).

Jeanette steckt in den Vorbereitungen des Umzugs in die Schweiz. Michaela hat zwei Fahrräder und Jeanette möchte sich ein Fahrrad kaufen, wenn sie in die Schweiz zieht. Jeanette wird zu Silvester schon am Bodensee wohnen und das Jahreswechsel dort verbringen.

Jeanettes Smart muß zum TÜV und wurde beim ersten Mal leider abgelehnt. Gerade jetzt wo sie umzieht, muß sie auch noch Geld für die Reperatur ausgeben, damit der Smart TÜV bekommt.

Continuity von OSX 10.10 gefällt Jeanette sehr gut. Sie berichtet, was man damit alles machen kann. Ich möchte eventuell auf Android lernen und ich habe für den Anfang ein Buch zum lernen gekauft. Jeanette und ich unterhalten uns über Programmierung und welche Erfahrungen wir damit gemacht haben. iTunes ist jetzt auf 64 Bit, aber iTunes verliert an Bedeutung und Spotify wird wichtiger.

Jeanette hört gerne zum Programmieren Musik. Ich habe dabei gerne meine Ruhe. Der Umzug in die Schweiz beschäftigt Jeanette sehr, sie muß sich wegen dem ein neues Bett und eine neue Matratze kaufen.

Wenn Jeanette demnächst am Bodensee wohnt, könnte man am Bodensee einen Podcast Cluster Bodensee aufziehen. Neben Jeanette und mir gäbe es noch den KonScience Podcast. Neben diesem Podcast, habe ich noch keinen weiteren Podcast in der Nähe des Bodensees gefunden.

Ich war sehr überrascht, daß sich Tim Cook als Schwul geoutet hatte, der CEO von Apple, einer der wertvollsten Firmen der Welt. Sein Coming-Out wird für ihn wahrscheinlich keine Nachteile haben, aber es ist ein Zeichen, daß die sexuelle Orientierung kein Grund für die Benachteiligung ist.

Apple hat wohl schon immer Randgruppen unterstützt und das alte Apple Logo stellte früher einen Regenbogen dar.

Ich  und Jeanette unterhalten sich darüber, wann sie das erste Mal einen Apple Rechner zugelegt haben.

Zum Originalartikel im Blog des Freischnauze Podcasts geht es hier -> FS-035: Podcat und App Entwicklung (mit Kapitelmarken)

Montag, 3. November 2014

Buchrezension: "We will die: Buddhismus für Lebenshungrige" von Michael Feike

Buddhanatur
Als ich das Buch "WE WILL DIE (Affiliate Link)" in der Buchhandlung entdeckt habe, hat mich zuerst das Buchcover angesprochen. Als ich dann den Titel gelesen habe und gemerkt habe, daß es sich um ein Buch über Buddhismus handelt, hat mich das Buch sofort interessiert, denn eigentlich wollte ich kein Buch kaufen, schon gar nicht über Buddhismus. Ich habe schon einige Bücher über Buddhismus gelesen und ich habe einige in meinem Bücherregal stehen. Aber, das Buch hier hebt sich schon vom Buchcover von den Büchern ab, in denen es über Buddha und seine Philosophie geht. Es war also meine Neugier geweckt und auch der Klappentext klang anders, als die Bücher, die ich bis jetzt über den Buddhismus gelesen habe.

Meine Hoffnung, daß das Buch hier, den Buddhismus anders darstellen würde, als die bisherigen Bücher, die ich gelesen habe, hat sich dann bewahrheitet. Die Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe, schildern meistens zuerst die Lebensgeschichte des Buddha, um dann seine Erkenntnisse vorzustellen. Das macht das Buch hier nicht. Die Lebensgeschichte Gautamas spielt hier keine Rolle. Es wird in dem Buch ein, für mich ganz anderer Ansatz gewählt und zwar, geht der Autor des Buches von uns Menschen hier und heute aus. Von unserer jetzigen Lebenssituation ausgehend, versucht er die Leserin und Leser zu der Erkenntnis zu führen, daß das Leben endlich ist und das es jederzeit enden kann. Ausgehend von dieser Sichtweise, die auch nicht so neu ist, aber dazu später mehr, versucht er einem klar zu machen, daß das Leben als menschliches Wesen kostbar ist und das man dieses Geschenk nutzen sollte und zwar sollte man es nutzen zum persönlichen Wachstum bzw. dieses Wachstum in den Dienste aller Wesenheiten stellen. Das Mittel des Wachstums ist die Meditation. Das man das Leben als Mensch, als Geschenk ansehen sollte und dieses Geschenk auch möglichst gut nutzen sollte, habe ich ich auch schon in anderen Büchern gelesen. Letztendlich soll diese Sichtweise, wenn ich mich richtig erinnere, sogar auf Buddha selbst zurück gehen. Michael Feike, der Autor des Buches, schafft es allerdings, das in seinem Buch so gut zu vermitteln, daß es, jedenfalls bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.

Der Autor ergeht sich nicht in abgehobenen philosophischen Spekulationen, sondern bleibt mit seinen Schilderungen im hier und jetzt. Er ergeht sich auch nicht in metaphysischen Spekulationen, sondern schildert an Hand seiner eigenen Erfahrungen, was es bedeutet den Lehren Buddhas nach zu gehen. Mir hat dies besonders gut gefallen, denn dadurch ist mir vieles, was ich früher in anderen Büchern gelesen habe, klarer geworden bzw. habe erstmals erahnen können, was mit den Lehren über Leere gemeint sein könnte. Klar, es ist sicher sehr schwierig, etwas zu erklären, das man nur selbst erleben kann, aber natürlich können diese Beschreibungen über die Vorteile der Übungen, die im Buch kurz beschrieben werden, nur ein Vorgeschmack sein. Ich vermute mal, daß man die volle Wirkung nur selbst erfahren kann. Bei mir hat das dazu geführt, daß ich mal wieder meine Mala raus geholt habe und mich regelmässig hin setze und meditiere.

Samstag, 1. November 2014

Modellbaumesse Friedrichshafen 2014


Modellbaumesse Friedrichshafen 2014 auf dem YouTube-Kanal Michaelas Welt

Ich war heute zum Feiertag (Allerheiligen) auf der Modellbaumesse in Friedrichshafen, der "Faszination Modellbau". Ich war nur 2 Stunden dort, das hat aber gereicht um viele Video Clips aufzunehmen und daraus ein kleines Video zu schneiden.

Was haltet ihr von Modellbau? Findet ihr es auch faszinierend oder läßt es euch eher kalt? Schreibt mir eure Meinung dazu bitte in die Kommentare.

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