Ein langes Wochenende steht bevor. Morgen ist Allerheiligen und hier in Süddeutschland ist das ein Feiertag. Zum Glück muß ich auch am Freitag nicht ins Büro, da unsere Firma an Brückentagen geschlossen ist und so stehen 4 Tage an, die ich geniesen werde, vor allem, da ich das Wochenende darauf arbeiten muß. Ja das ist das Los in der EDV, daß halt ab und zu mal ein Wochenende oder die Nacht über etwas getan werden muß. Eben genau dann, wenn der normale Anwender nicht auf dem System arbeitet und wir ihn so nicht stören können. Aber das ist erst das darauf folgende Wochenende und so bin ich schon am Überlegen, was ich denn an diesem langen Wochenende machen soll. Am Samstagabend ist unser Stammtisch, der Seehasentratsch und da werde ich wohl hin gehen, vor allem weil ich ja beim letzten Mal schon gefehlt habe. Ich werde es aber wahrscheinlich wieder so machen, wie letztens, daß ich mich entweder mit ein paar Freundinnen, im Wirtshaus treffe und nicht mit in den Theaterstadel gehen werde oder ich komme erst gegen 23.00 Uhr in das Wirtshaus, wenn die Vorführung vorbei ist und die Damen auch ins Wirtshaus gehen.
Heute Nachmittag werde ich auf alle Fälle gleich um 15.00 Uhr Feierabend machen und so das Wochenende etwas frühzeitig beginnen. Ausserdem habe ich um 17.00 Uhr einen Termin, bei dem ich etwas Zeit vorher benötige, damit ich dort auch angemessen erscheinen kann.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Sonntag, 21. Oktober 2007
Es schneit
Als ich gerade aus dem Fenster sehe, kann ich es kaum glauben. Es schneit, zwar nur ganz leicht und es bleibt nichts liegen, aber es sind ganz eindeutig Schneeflocken. Es hat bei mir am Fenster 2,2° C und damit ist es wohl auch kalt genug. Es war gestern schon ziemlich eisig, vor allem der Wind war sehr unangenehm. Das heißt jetzt wohl endgültig, daß ich meine Wintersachen hervor holen muß und die Sommerklamotten verräumen sollte. Zu aller Glück, hat auch noch die Heizungsanlage ihren Dienst aufgegeben. Zum Glück ist das Haus, in dem ich wohne sehr gut isoliert, so daß ich nicht gerade erfriere, wenn die Heizung mal einen Tag nicht geht. Aber viel schlimmer ist, daß dann auch kein warmes Wasser mehr kommt. Das bedeutet also, daß ich mich morgen früh wohl nicht duschen kann, denn ich bin was das angeht, ziemlich empfindlich.
Anmerkung: Gestern, als ich in den Obi bin, habe ich doch tatsächlich einen gesehen, der sich noch mit so 3/4 Hosen raus getraut hat. Mir war schon beim Anblick der nackten Beine kalt, aber soetwas sieht man ja immer wieder mal. Wahrscheinlich brauchen die etwas länger, bis sie merken, daß der Sommer vorbei ist.
Anmerkung: Gestern, als ich in den Obi bin, habe ich doch tatsächlich einen gesehen, der sich noch mit so 3/4 Hosen raus getraut hat. Mir war schon beim Anblick der nackten Beine kalt, aber soetwas sieht man ja immer wieder mal. Wahrscheinlich brauchen die etwas länger, bis sie merken, daß der Sommer vorbei ist.
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Michaela Werner
Montag, 15. Oktober 2007
Ruhige Woche
Die letzte Woche war ziemlich ruhig. Ich war am Mittwoch einmal bei meiner Therapeutin und am Samstag bin ich mal eine Stunde hier in Friedrichshafen an der Uferpromenade spazieren gegangen. Das Wetter war ja klasse und ich habe auch ein paar sehr nette Bilder gemacht. Es waren zwar sehr viele Leute unterwegs, klar bei dem schönen Wetter. Nach dem Spaziergang habe ich das Licht ausgenutzt und habe an meinem Ölbild weiter gemalt. Am Abend, wäre unser Stammtisch gewesen, aber ich bin nicht hin. Ich hatte keine Lust dazu und ich wollte auch nicht in die Vorführung in den Theaterstadel und um 23.00 Uhr wollte ich auch nicht mehr aus dem Haus gehen. Dafür habe ich mit Tatjanna ein paar Worte gechattet, was mich auch sehr gefreut hat.
Am Sonntag bin ich zu Mittag, wie so oft, zu meinen Eltern zum Essen gefahren und habe dort die Bilder gezeigt, die ich die Woche über gemalt hatte. Es waren nur drei, zwei Bleistiftskizzen und ein Aquarell. Am Nachmittag, habe ich dann zu Hause nochmal das Tageslicht ausgenutzt und die Ölfarben hervor geholt. Der Berg im Vordergrund des Bildes, an dem ich gerade pinsele, hat mir nicht gefallen. Es sah nicht nach Berg aus und so habe ich noch ein paar Pinselstriche gemacht. Jetzt sieht es besser aus finde ich und wenn es denn mal trocken ist, kann ich vielleicht noch ein paar Lichtpunkte setzen. Danach habe ich mich dann an ein kleines Bild gewagt, das mir schon lange vorschwebt. Ich war nur unschlüssig, in welcher Technik ich es umsetzen soll. Eigentlich wollte ich es in Ölpastel malen, aber da ich gerade keinen passenden Malgrund hatte, habe ich das Bild eben mit Farbstiften gezeichnet. Ich habe ca. 3 Stunden dafür gebraucht und ich habe dann immer noch ein paar Striche gemacht, als ich spät Abends noch mit der Tatjanna telefoniert habe.
Am Sonntag bin ich zu Mittag, wie so oft, zu meinen Eltern zum Essen gefahren und habe dort die Bilder gezeigt, die ich die Woche über gemalt hatte. Es waren nur drei, zwei Bleistiftskizzen und ein Aquarell. Am Nachmittag, habe ich dann zu Hause nochmal das Tageslicht ausgenutzt und die Ölfarben hervor geholt. Der Berg im Vordergrund des Bildes, an dem ich gerade pinsele, hat mir nicht gefallen. Es sah nicht nach Berg aus und so habe ich noch ein paar Pinselstriche gemacht. Jetzt sieht es besser aus finde ich und wenn es denn mal trocken ist, kann ich vielleicht noch ein paar Lichtpunkte setzen. Danach habe ich mich dann an ein kleines Bild gewagt, das mir schon lange vorschwebt. Ich war nur unschlüssig, in welcher Technik ich es umsetzen soll. Eigentlich wollte ich es in Ölpastel malen, aber da ich gerade keinen passenden Malgrund hatte, habe ich das Bild eben mit Farbstiften gezeichnet. Ich habe ca. 3 Stunden dafür gebraucht und ich habe dann immer noch ein paar Striche gemacht, als ich spät Abends noch mit der Tatjanna telefoniert habe.
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Michaela Werner
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Therapietermin
Heute habe ich nach gut 5 Wochen, wieder mal eine Therapiesitzung bei meiner Psychotherapeutin. Ich habe mich schon ein wenig darauf gefreut, denn ich fühle mich bei meiner Therapeutin sehr wohl und es ist jemand, mit dem ich mich einfach ungezwungen über meine Probleme unterhalten kann. Ich bin also heute etwas früher nach Hause gefahren, habe mich gerichtet und bin in die Stadt gefahren. Als ich im Parkhaus, in Richtung Treppenaufgang gehe, sehe ich, daß noch jemand das Parkhaus verlassen will und wie der Zufall so spielt ist es ein Arbeitskollege. Es ist zumindestens jemand, den ich aus unserer Firma vom Sehen her kenne. Aber immerhin jemand, der mich eventuell erkennen könnte. Ich gehe schnell die Treppe hoch und er mir hinter her. Mist denke ich mir, hoffentlich erkennt er mich nicht. Als ich oben bin, gehe ich aus dem Parkhaus raus und gehe erst mal in die andere Richtung, als ich eigentlich wollte, in der Hoffnung, das der Kollege den anderen Ausgang nimmt. Tatsächlich, er geht den erwarteten Weg und ich kann mit diesem kleinen Manöver, ihn in die andere Richtung ziehen lassen. Aber wie es schien, hat er es eilig und somit auch nicht darauf geachtet, wer wohl vor ihm die Treppe hoch geht. Ich bezweifle zudem, daß er mich auch in meinem männlichen Outfit als Arbeitskollege erkannt hätte. Immerhin ist er ja in einer ganz anderen Abteilung und mir ist er nur ab und zu mal in der Kantine und bei einer betrieblichen Veranstaltung aufgefallen. Also ich gehe mal davon aus, daß er mich nicht erkannt hat und somit auch kein Zwangsouting stattfinden wird, zumal es ihm ja wohl sowieso egal sein dürfte.
Die Therapiesitzung verlief gewohnt entspannt und danach bin ich wieder nach Hause gefahren. Ich wollte eigentlich noch schnell was einkaufen, aber als ich auf dem Parkplatz des Einkaufscenters stehe, merke ich, daß ich mein Geld vergessen hatte, also war es nichts mit Einkaufen, dann eben ein anderes Mal.
Die Therapiesitzung verlief gewohnt entspannt und danach bin ich wieder nach Hause gefahren. Ich wollte eigentlich noch schnell was einkaufen, aber als ich auf dem Parkplatz des Einkaufscenters stehe, merke ich, daß ich mein Geld vergessen hatte, also war es nichts mit Einkaufen, dann eben ein anderes Mal.
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Michaela Werner
Samstag, 6. Oktober 2007
Nachtcafe vom 05.10.2007
Gestern Abend im Nachtcafe, einer kleinen Plauderrunde auf SWR>>BW, war das Thema "Wenn die Not am größten ist" dran. Es waren unter anderem Ingrid van Bergen mit dabei. Weshalb ich hier einen kleinen Beitrag schreibe, liegt an einer anderen Teilnehmerin der Runde, Frau Karin Kammmann. Sie war früher ein Mann und sie erzählte ihre Geschichte und die Reaktionen der evangelischen Kirche auf ihren Geschlechtswechsel. Frau Kammann wurde zwar zur Pastorin ordiniert, aber ohne Angabe von Gründen, nach ein paar Jahren entlassen. Aber das ist es nicht was ich hier berichten möchte, sondern das sehr positive Auftreten von Frau Kammann. Auch ihre Stimme war sehr weiblich, wobei ich nicht erkennen konnte, ob sie eine OP an den Stimmbändern hat vornehmen lassen. Positiv empfand ich auch, daß während des ganzen Abends und auch in der Vorschau zur Sendung kein einziges Mal das Wort "Transsexuell" oder "Transsexuellität" in irgendeiner Weise vorkam. Es wurde nur gesagt, daß Frau Kammann als Mann zur Welt kam und das war es dann auch schon. Es wurden auch keine Fragen gestellt, die unter die Gürtellinie gingen. Alles in Allem ein sehr gutes Auftreten und sicherlich ein Beitrag der einen kleinen Beitrag zur Akzeptanz von Geschlechtswechlsern(innen) beitgetragen hat. Leider ist das Format des Nachtcafes eines, daß wohl eher von relativ wenigen Leuten angeschaut wird und die sowieso bildungsmäßig eher auf einem etwas höheren Niveau liegen.
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Michaela Werner
Donnerstag, 4. Oktober 2007
3. Oktober
Gestern war also der 3. Oktober und wie die meisten Leute, hatte ich auch einen freien Tag. Klar das ich erst mal ausgeschlafen habe, aber ich bin dann doch gegen halb 9 Uhr aufgestanden und habe mir erst mal gemütlich ein Frühstück gemacht. Nach dem Duschen und Anziehen, habe ich meine Malutensilien raus geholt. Diesmal für die Ölmalerei, denn ich hatte schon in der Nacht zuvor das Motiv, das ich malen wollte auf die Leinwand übertragen und schon mal mit Acrylfarbe vorgrundiert. Ich habe also ein wenig so vor mich hin gepinselt und es hat unheimlich Spaß gemacht. Leider war es nur eine weitere Grundierung und ich habe auch noch gemerkt, daß mir eine Farbe für den Himmel fehlt. Der beste Blauton dafür ist Coelinblau, den ich mir heute noch besorgen werde, sofern der Laden hier in Friedrichshafen das überhaupt im Sortiment hat. Da ich aber doch irgendwie nicht richtig bei der Sache war und auch gar nicht vor hatte, daß Bild wirklich zu beginnen, habe ich nach knapp einer Stunde wieder aufgehört.
Nachdem ich alles wieder weg geräumt hatte, habe ich denn noch meinen Aquarellkasten raus geholt und habe begonnen die Ansicht der Uferpromenade mit Blick auf die Schloßkirche im abendlichen Herbst zu malen. Das Foto, daß ich dazu benutzte, habe ich letztes Jahr geschossen und ich habe schon zwei Tage zuvor, schon mal eine Skizze dazu mit Bleistift angefertigt, so daß es ziemlich einfach war, diese auf das Aquarellpapier zu übertragen. Als es dann schon fast halb 12 Uhr war, habe ich alles aufgeräumt und bin zu meinen Eltern zum Essen gefahren. Meine Mutter hatte einen Lauchkuchen gemacht, der sehr lecker war. Als Vorspeise gab es eine Hühnsersuppe mit Nudeln und als Nachtisch einen Pudding. Es war also ein sehr gehaltvolles Essen und so überlegte ich mir, ob ich das wohl heute noch abtrainieren werde. Als ich wieder zu Hause war, habe ich noch ein paar Pinselstriche an meinem Aquarell gemacht, da es mir noch nicht so richtig gefiel. Als ich mit den Korrekturen fertig war, habe ich erst mal ein kleines Nickerchen eingelegt und ich bin tatsächlich richtig eingeschlafen und erst wieder kurz vor 3 Uhr aufgewacht. Das war natürlich nicht so gut, denn ich habe eine ganze Weile gebraucht um wieder wach zu werden. Eine Stunde später habe ich erst einen Kaffe gemacht und dazu zwei kleine Scheiben eines Butterstollens gegessen. Der Stollen schmeckte sehr gut, was man ja auch erwarten kann bei dem bekannten Hersteller solcher Backwaren. Kurz vor 17 Uhr hat dann noch meine Bekannte gefragt ob ich noch Lust hätte eine Runde im Wald zu walken, was ich auch sofort bejahte und so waren wir einge Minuten später im Wald unterwegs. Es war richtig angenahm war und wir konnten im T-Shirt die hebstliche Luft im Wald geniesen. So im Gespräch vertieft verging die Zeit auch ziemlich schnell und ich kam sogar ein wenig ins Schwitzen. Ich war dann gegen 19.00 Uhr wieder zu Hause und ich habe mir dann erst noch ein Wurstbrot zum Abendessen gemacht. Der restliche Abend verlief ziemlich belanglos mit Fernsehen, wobei ich die meiste Zeit nur rumgezappt habe, denn es kam nichts anständiges in der Klotze. Ich konnte mich auch nicht wirklich dazu aufraffen, noch ein wenig zu zeichnen, wobei ich die Ausrede bentutze, daß ich nicht wüßte was ich zeichnen solle. Letztendlich ist es egal was man zeichnet, irgendwas kann man immer zu Papier bringen. So verging der Abend und um 24.00 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen und habe eine ganze Weile gebraucht bis ich endlich eingeschlafen bin.
Nachdem ich alles wieder weg geräumt hatte, habe ich denn noch meinen Aquarellkasten raus geholt und habe begonnen die Ansicht der Uferpromenade mit Blick auf die Schloßkirche im abendlichen Herbst zu malen. Das Foto, daß ich dazu benutzte, habe ich letztes Jahr geschossen und ich habe schon zwei Tage zuvor, schon mal eine Skizze dazu mit Bleistift angefertigt, so daß es ziemlich einfach war, diese auf das Aquarellpapier zu übertragen. Als es dann schon fast halb 12 Uhr war, habe ich alles aufgeräumt und bin zu meinen Eltern zum Essen gefahren. Meine Mutter hatte einen Lauchkuchen gemacht, der sehr lecker war. Als Vorspeise gab es eine Hühnsersuppe mit Nudeln und als Nachtisch einen Pudding. Es war also ein sehr gehaltvolles Essen und so überlegte ich mir, ob ich das wohl heute noch abtrainieren werde. Als ich wieder zu Hause war, habe ich noch ein paar Pinselstriche an meinem Aquarell gemacht, da es mir noch nicht so richtig gefiel. Als ich mit den Korrekturen fertig war, habe ich erst mal ein kleines Nickerchen eingelegt und ich bin tatsächlich richtig eingeschlafen und erst wieder kurz vor 3 Uhr aufgewacht. Das war natürlich nicht so gut, denn ich habe eine ganze Weile gebraucht um wieder wach zu werden. Eine Stunde später habe ich erst einen Kaffe gemacht und dazu zwei kleine Scheiben eines Butterstollens gegessen. Der Stollen schmeckte sehr gut, was man ja auch erwarten kann bei dem bekannten Hersteller solcher Backwaren. Kurz vor 17 Uhr hat dann noch meine Bekannte gefragt ob ich noch Lust hätte eine Runde im Wald zu walken, was ich auch sofort bejahte und so waren wir einge Minuten später im Wald unterwegs. Es war richtig angenahm war und wir konnten im T-Shirt die hebstliche Luft im Wald geniesen. So im Gespräch vertieft verging die Zeit auch ziemlich schnell und ich kam sogar ein wenig ins Schwitzen. Ich war dann gegen 19.00 Uhr wieder zu Hause und ich habe mir dann erst noch ein Wurstbrot zum Abendessen gemacht. Der restliche Abend verlief ziemlich belanglos mit Fernsehen, wobei ich die meiste Zeit nur rumgezappt habe, denn es kam nichts anständiges in der Klotze. Ich konnte mich auch nicht wirklich dazu aufraffen, noch ein wenig zu zeichnen, wobei ich die Ausrede bentutze, daß ich nicht wüßte was ich zeichnen solle. Letztendlich ist es egal was man zeichnet, irgendwas kann man immer zu Papier bringen. So verging der Abend und um 24.00 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen und habe eine ganze Weile gebraucht bis ich endlich eingeschlafen bin.
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Michaela Werner
Montag, 1. Oktober 2007
Ein guter Wochenanfang
Hi liebe Leute, der Montag ist wieder rum und es war ein recht guter Start in die neue Woche. Im Büro war mal wieder ein wenig was zu tun und so ging der Tag auch ganz gut rüber. Heute Abend habe ich es sogar mal wieder geschafft eine Stunde auf meinem Heimtrainer zu strampeln. Das sollte ich viel öfter tun und zwar nicht unbedingt aus Fitnessgründen, deswegen natürlich auch ;-) , sondern hauptsächlich, damit ich nicht wieder in eine depressive Phase rein rutsche. Na ja, heute Abend geht es mir recht gut und ich habe noch zwei kleine Bleistiftskizzen anfertigen können und jetzt werde ich erst mal ins Bett gehen.
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Michaela Werner
Shopping in Ulm
Vor ein paar Tagen, habe ich mich mit einer guten Freundin verabredet, daß wir uns in Ulm treffen wollten. Es war mal wieder eine gute Gelegenheit, zum shoppen zu gehen. Ich wollte zwar nicht viel Geld ausgeben, aber es wird jetzt langsam Herbst und ich könnte eine neue Jacke gebrauchen. Am Samstag bin ich also um 8.00 Uhr aufgewacht und habe mir dann gemütlich ein Frühstück gemacht. Danach habe ich begonnen mich in aller Ruhe zu richten und so kam es, daß ich länger gebraucht habe, bis ich ausgehfertig war, wie beabsichtigt. Ich wollte ja eigentlich noch vor dem Treffen in Ulm, einen kleinen Abstecher bei Boesner machen ;-) , aber dazu bin ich dann leider doch nicht gekommen, denn ich bin erst um 3/4 elf los gefahren. Auf der Strecke nach Ulm, ich bin über Lindau gefahren, war dann noch eine Baustelle bei Wangen, wo mal kurzfristig die Strasse gesperrt wurde. Die Arbeiter haben eine Leitung über die Strasse gezogen. Aber es hat zum Glück nich so lange gedauert und ich konnte sehen, was da vorne geschah.
Ich war so gegen Mittag in Ulm und hatte noch eine gute Stunde Zeit, bevor ich mich mit meiner Bekannten treffen wollte. Als Treffpunkt hatten wir das Ulmer Münster vereinbart. Ich bin also in der Zwischenzeit, noch ein wenig bummeln gegangen und habe mir die Schaufenster angeschaut. Das Wetter war recht gut, die Sonne schien und es war nicht zu kalt, leider war es ziemlich windig, was natürlich nicht so gut für die Frisur war. Kurz vor ein Uhr, klingt dann mein Handy und meine Bekannte meldet sich. Wir vereinbaren, daß wir uns hinter dem Münster vor dem Werdich Schuhladen treffen wollen. Nach ein paar Minuten sehe ich sie und begrüße sie. Da wir beide etwas hungrig sind, gehen wir ins nächst beste Lokal um eine Kleinigkeit zu Essen. Ich hatte zuvor eine Wirtschaft gesehen, die einen guten Eindruck machte und auch nicht zu voll war. Es war eine Tappas Bar, die neben dem Münster gelegen ist und in der wir uns eine Kleinigkeit zu Gemüte führten. Das Essen dort war sehr gut und war auch recht günstig. Nach der Stärkung, wollten wir das Treffen der Selbsthilfegruppe in Ulm besuchen und so sind wir in Richtung Wintergarten am Ibis-Hotel gegangen. Als wir dort ankamen, war von einem Gruppentreffen nichts zu sehen. Auch auf die Nachfrage bei der Bedienung, die uns bestätigte, daß immer am letzten Samstag im Monat ein Treffen stattfinden würde und nach einer gewissen Wartezeit, kam niemand von der SHG vorbei. So haben wir in dem Lokal einen Kaffe getrunken und sind danach wieder in Richtung Fußgängerzone gegangen.
Wir sind zuerst in den K&L Rupert rein, in dem ich einen roten Rollkragenpullover gefunden habe, der mir gut gefällt. Auch meine Bekannte hat was für sich entdeckt. Danach sind wir weiter zum Peek & Clopenburg, wo wir allerdings nichts gefunden haben. Danach sind wir gegenüber ins Galeria Kaufhof, wo ich auch nochmal einen schönen Pullover gefunden habe. Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man so beim shoppen ist und ehe wir uns versahen, war es auch schon 18.00 Uhr. Mir taten die Beine weh und ich war froh, daß wir zum Schluß noch zu einem Italiener sind um eine Kleinigkeit zu Essen. Gut es war bei mir mehr wie nur eine Kleinigkeit, aber die Pizza war sehr gut und die Unterhaltung mit meiner Freundin war auch sehr schön. Gegen 20.00 Uhr haben wir uns dann wieder auf den Weg in Richtung Parkhaus gemacht und da wir Beide unsere Autos im gleichen stehen hatten, konnten wir zusammen dorthin gehen. Wir verabschiedeten uns dort und jede von uns trat die Heimreise an. Ich war dann so gegen 21.00 Uhr wieder zu Hause und habe es mir dann noch auf dem Sofa gemütlich gemacht.
Den Sonntag habe ich auch sehr gemütlich verbracht. Am Nachmittag war ich dann noch mal kurz eine Kunstausstellung in Meersburg besuchen, allerdings nicht sonderlich weiblich hergerichtet, weil es mir schon etwas zu spät war und ich mir nicht die Zeit nehmen wollte mich noch komplett zu richten. Ein Bericht über die Ausstellung ist in meinen zweiten Blog nachzulesen, oder ihr klickt hier.
Ich war so gegen Mittag in Ulm und hatte noch eine gute Stunde Zeit, bevor ich mich mit meiner Bekannten treffen wollte. Als Treffpunkt hatten wir das Ulmer Münster vereinbart. Ich bin also in der Zwischenzeit, noch ein wenig bummeln gegangen und habe mir die Schaufenster angeschaut. Das Wetter war recht gut, die Sonne schien und es war nicht zu kalt, leider war es ziemlich windig, was natürlich nicht so gut für die Frisur war. Kurz vor ein Uhr, klingt dann mein Handy und meine Bekannte meldet sich. Wir vereinbaren, daß wir uns hinter dem Münster vor dem Werdich Schuhladen treffen wollen. Nach ein paar Minuten sehe ich sie und begrüße sie. Da wir beide etwas hungrig sind, gehen wir ins nächst beste Lokal um eine Kleinigkeit zu Essen. Ich hatte zuvor eine Wirtschaft gesehen, die einen guten Eindruck machte und auch nicht zu voll war. Es war eine Tappas Bar, die neben dem Münster gelegen ist und in der wir uns eine Kleinigkeit zu Gemüte führten. Das Essen dort war sehr gut und war auch recht günstig. Nach der Stärkung, wollten wir das Treffen der Selbsthilfegruppe in Ulm besuchen und so sind wir in Richtung Wintergarten am Ibis-Hotel gegangen. Als wir dort ankamen, war von einem Gruppentreffen nichts zu sehen. Auch auf die Nachfrage bei der Bedienung, die uns bestätigte, daß immer am letzten Samstag im Monat ein Treffen stattfinden würde und nach einer gewissen Wartezeit, kam niemand von der SHG vorbei. So haben wir in dem Lokal einen Kaffe getrunken und sind danach wieder in Richtung Fußgängerzone gegangen.
Wir sind zuerst in den K&L Rupert rein, in dem ich einen roten Rollkragenpullover gefunden habe, der mir gut gefällt. Auch meine Bekannte hat was für sich entdeckt. Danach sind wir weiter zum Peek & Clopenburg, wo wir allerdings nichts gefunden haben. Danach sind wir gegenüber ins Galeria Kaufhof, wo ich auch nochmal einen schönen Pullover gefunden habe. Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man so beim shoppen ist und ehe wir uns versahen, war es auch schon 18.00 Uhr. Mir taten die Beine weh und ich war froh, daß wir zum Schluß noch zu einem Italiener sind um eine Kleinigkeit zu Essen. Gut es war bei mir mehr wie nur eine Kleinigkeit, aber die Pizza war sehr gut und die Unterhaltung mit meiner Freundin war auch sehr schön. Gegen 20.00 Uhr haben wir uns dann wieder auf den Weg in Richtung Parkhaus gemacht und da wir Beide unsere Autos im gleichen stehen hatten, konnten wir zusammen dorthin gehen. Wir verabschiedeten uns dort und jede von uns trat die Heimreise an. Ich war dann so gegen 21.00 Uhr wieder zu Hause und habe es mir dann noch auf dem Sofa gemütlich gemacht.
Den Sonntag habe ich auch sehr gemütlich verbracht. Am Nachmittag war ich dann noch mal kurz eine Kunstausstellung in Meersburg besuchen, allerdings nicht sonderlich weiblich hergerichtet, weil es mir schon etwas zu spät war und ich mir nicht die Zeit nehmen wollte mich noch komplett zu richten. Ein Bericht über die Ausstellung ist in meinen zweiten Blog nachzulesen, oder ihr klickt hier.
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Michaela Werner
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