Sonntag, 28. März 2010

Drachenzähmen leicht gemacht


Im Kino mit 3D-Brille
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Drachenzähmen leicht gemacht so hieß der Film, den ich gestern zusammen mit Farah im Kino angeschaut habe. Durch die letzten Kinobesuche sind wir auf den Geschmack von 3D-Filmen gekommen und haben dabei natürlich auch einige Trailer gesehen, unter anderem auch den Trailer zu Drachenzähmen leicht gemacht.

Der Film ist aus der Werkstatt von Dreamworks, die ja bekannt geworden ist, durch Filme sie "Shrek" oder "Madagaskar". Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da ich auch Parallelen zu meinem Leben feststellen konnte. Der Held des Films Hicks ist ein kleiner Wikingerjunge, der etwas aus der Art geschlagen ist. Er ist klein und schmächtig und freundet sich im Laufe der Geschichte mit einem kleinen Drachen an. Dadurch stellt er sich ausserhalb der Wikinger Gesellschaft, die bis dahin nur eines gekannt hat, die Drachen müssen getötet werden. Sein Vater, der Chef des Wikingerdorfes, verstösst ihn, weil er so aus der Art geschlagen ist. Aber am Ende muß der große und starke Wikinger erkennen, daß es manchmal auch Veränderungen braucht, um ein glückliches Leben führen zu können. Ja der Film hat ein Happy End, mit einem etwas bitteren Beigeschmack, denn Hicks verläßt den abschliessenden Showdown, mit einem riesigen Drachen nicht ganz ohne Blessuren.

Mir hat der Film sehr gut gefallen und ich kann den Film ohne Einschränkungen jedem empfehlen. Der Film ist spannend, ist gefühlvoll ohne sentimental zu werden und hat, wie ich finde auch eine Botschaft. Ganz besonders gefallen hat mir der Drache, den Hicks als Freund gewinnen kann. Ich mag ja Animationsfilme und Zeichentrickfilme sehr und ich hoffe, daß bald weitere 3D-Filme ins Kino kommen. Ein paar spannende Trailer haben wir ja schon gesehen und ich freue mich schon sehr darauf, mir diese Filme auch anschauen zu können.

1 Kommentar:

  1. Ich find´s eigentlich richtig traurig, dass Hicks nicht ohne Weiteres davon kommt. Aber er scheint ja gut damit umgehen so können und seine Freunde, besonders Ohne-Zahn helfen ihm ja dabei, so dass er sich keineswegs ausgeschlossen fühlen muss.
    Aber mit der Botschaft hast du recht. Da hab ich eigentlich so noch gar nicht weiter drüber nachgedacht. Es ist also immer gut, auch Veränderungen zuzulassen und zu akzeptieren.
    Werde auch die Tage einen Beitrag zum Film verfassen.
    Liebe Grüße,
    Jenny

    AntwortenLöschen