Obwohl der Transgender-Euregio-Treff (TET) bereits seit einem Jahr besteht , war der Oktober-Treff doch irgendwie eine Premiere. Es war der erste TET, der nicht mit der Videokamera begleitet wurde und der ohne die Unterstützung von Farah stattfand. Aber obwohl es im Treff eine kleine Veränderung gab, lief er wie gewohnt ab. Es war wieder eine sehr herzliche und freundliche Atmosphäre, in der die Teilnehmerinnen viele Gespräche geführt haben. Auch zwei neue Teilnehmerinnen durfte ich begrüssen und sie wurden auch mit offenen Armen in unsere Runde aufgenommen. Sie bereicherten den Treff mit vielen neuen Einblicke in ihr Leben, ihren Erfahrungen und natürlich auch mit ihren Fragen. Gerade zum Schluss, als es etwas ruhiger geworden war, konnten ein paar Fragen beantwortet werde, die man sonst eher in einer Selbsthilfegruppe erwartet hätte. Ich glaube, daß es allen die sich an der Runde beteiligt haben einige neue Erkenntnisse gebracht hat, die für die Planung ihres Lebensweg in irgendeiner Weise wichtig sein können.
Wie schon gesagt, die Stimmung war sehr herzlich und ausgelassen und selbst als der Transgender-Euregio-Treff zu Ende ging, war nicht für alle Teilnehmerinnen des Abend Schluss. Einige von Ihnen zogen noch weiter und liesen den Abend bei Tanz und Musik ausklingen.
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