
Haus der Geschichte
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Nach der Stärkung gehen wir ins Haus der Geschichte, wo auch gerade eine Sonderausstellung mit dem Titel "Mythos Rommel" statt findet. An der Kasse kaufen wir ein Kombiticket, mit dem wir die Normale Ausstellung und die Sonderausstellung besichtigen können. Leider darf man mal wieder nicht in dem Museum fotografieren und so schliessen wir unsere Fotoapparate in der Garderobe ein. Die Ausstellung beginnt geschichtlich irgendwo im 18. Jahrhundert, als Napoleon die beiden Königstümer Württemberg und Baden erschafft. Es geht dann weiter über die Napoleonische Zeit, der Loslösung von Napoleon weiter über die März Revolution 1848 und natürlich auch über den Vormärz bis in die heutige Zeit. Es wird die Geschichte Baden-Württembergs betrachtet und dargestellt und ist eine sehr gut gemachte Ausstellung. Sie ist teilweise interaktiv und man kann sich dort vieles anschauen und auch lesender oder hörender Weise aneignen, was man so noch nicht gesehen hat. Es wir versucht ein geschichtliches Verständnis für unser Bundesland zu vermitteln, daß man so vielleicht nicht in Schule mitbekommen hat.
Wir beide sind nach gut 3 Stunden mit der Ausstellung durch und gehen noch in den Keller, wo noch die Sonderausstellung über Rommel zu sehen ist. Mir tun inzwischen die Füsse und die Beine weh und ich habe eigentlich keine grosse Lust mehr. Die Rommelausstellung ist zum Glück ziemlich übersichtlich. Es wird ein Abriss über das Leben von Rommel gegeben, dessen Rolle an der Verschwörung gegen Hitler und dessen Selbstmord, sowie der nach seinem Tot weiter betriebenen Mystifizierung. Mir tun am Ende der Ausstellung die Füsse noch mehr weh und ich bin müde. Ich habe inzwischen keine Lust mehr irgendwo anders hin zu gehen oder zu fahren als in Richtung Bodensee. Zum Glück ist Farah noch fit und wir wechseln auf einem Autobahnparkplatz die Plätze. Ich laß sie fahren, auch wenn mich das doch ein wenig Überwindung kostet, denn ich las sonst niemanden mit meinem Auto fahren, aber Farah ist eine ganz gute Autofahrerin und wir kommen auch gut in Konstanz an. Inzwischen ist es kurz vor sieben Uhr und wir gehen in die nächst gelegene Gastätte vom Döbeleparkplatz aus gesehen, dem Storikenescht. Das ist eine Gaststätte, die sehr nett und gemütlich eingerichtet ist und elsässische Spezialitäten anbietet.

Im Storikenescht
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Farah im Storikenescht
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Farah bestellt sich einen gemischten Salat und ich einen Fitness-Salat. Es schmeckt sehr gut und wir fühlen uns gut gestärkt. Wir drehen noch eine kleine Runde durch die Stadt bevor wir uns verabschieden und ich wieder nach Hause nach Friedrichshafen fahre.

Auf dem Parkplatz
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Der Besuch in der Wilhema und die Besichtung der Staatsgalerie wird dann eben zu einem späteren Zeitpunkt nach geholt.
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